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breichle – beginn meiner reise lyrics

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es ist schon so viel zeit vergangen,
aber jetzt fängt meine reise an,
und meine leidenschaft ist gleich entflammt.
zuviel zeit, die ich in dinge steckte, die mich nicht mal jucken,
doch jetzt greif’ ich an, ich bin so heiß auf kampf.
ich hab’ gesagt, d-ss ich eines tages loslegen werde,
ich halte mein versprechen und flieg’ hoch zu den sternen.
alles, was ich will,
ist mit den dopesten zeilen,
feelings zu vermitteln, die wie drogen verstören!
oh! und auch, wenn an mich keiner glaubt,
geht die mukke, die ich mache unter deine haut,
wir sind verrückt und wir liefern dir den nicen sound,
den deutscher rap mittlerweile seit ‘ner zeit schon braucht.
es ist da, ich hätt’ fast gestoppt,
in einer phase voller krisen, ich ging keinmal fort.
ich saß nur da in mein zimmer,
war zu high vom ott,
und zog die wolken voller nebel rein in meinen kopf.
es ging huuu,
aber nix mit meim traum,
saß mit chips auf der couch,
hab’ den rückzug gebraucht.
und war richtig oft down und nicht gut gelaunt,
wie zur hölle hab’ ich nur meine verrücktheit vergrault?
ich wurde allmählich zu dem, was ich nicht abkann’,
so ‘nem seriösen p-sser ohne startplan,
der irgendwie auch gar nicht mehr viel lacht, mann,
doch ich habe mir gedacht, dann, pack’s an, abgang,
das ist doch noch lange nicht der abspann!
f-ck, wann,
kill’ ich meinen schweinehund und
packe meine träume dann mit aller meiner power
und der motherf-cking kraft, die ich hab, an?
was dann? bamm-bamm! ah!
und es ist soweit,
von all den zweifeln an mir selbst habe ich mich befreit.
und widme mich den dingen,
die mir heute wichtig scheinen,
selbst, wenn manch einer schon sagt,
d-ss ich jetzt nichts mehr reiß’.
papperlapp, hab’ selber schon gedacht, d-ss ich,
d-ss niemals pack’, doch fakt ist, ich start’ den sh-t,
nur zwischendrin, war ich irgendwie so planungslos,
meine birne war da leer, f-ck, ich kam nicht hoch.
ich war so kalt, kalt, wie ein scheiß-gespenst,
so verschlossen, d-ss mich selbst von freunden keiner kennt.
ohne power, ohne leben, alles eingeengt,
doch ich will nicht,
d-ss mein kopf, das alles scheitern lässt.
stattdessen schreib’ ich all das auf ein papier,
es sind die zeilen dieses lebens, d-ss der breichle führt.
und diese welt, ich weiß, sie ist bereit dafür,
es ist ‘ne reise,
muggel, komm’, ich zeig’ sie dir!
gleich hier!

wir haben alle eine wahl zu treffen im leben.
wir können gas geben,
können was aus uns machen,
oder uns der durchschnittlichkeit beugen,
die uns die gesellschaft aufzwingen will?
wollen wir beißen oder gebissen werden?
inspirieren oder inspiriert werden?
unsere träume leben
oder uns davor verstecken und all den schmerz,
der unsere seele plagt mit billigem fernsehen,
verschissenem internet
und literweise alk
betäuben?
wir können alle wählen.
ich habe mich entschieden.

jeder schreibt seine geschichte auf ein weißes blatt,
ich setz’ den stift auf das papier und hebe einfach ab.
mit diesem sound, diesen beats, ganz nach mei’m geschmack,
es ist ‘ne frage der zeit, bis es der breichle packt.
hab’ keinen bock auf leben wie ein durchschnitts-typ:
dessen schädel sich inzwischen nur noch tot anfühlt,
der keinen sinn, aber jeden abend glotze sieht,
denn ihm fehlt da eine sache, ein großes ziel.
eine mission, eine bestimmung, einfach feuer im arsch,
ein jeder hat in seinem inneren seine träume am start.
manch einer arbeitet und macht ihn sogar heute noch wahr,
denn mit ‘ner leidenschaft
macht arbeit sogar neuerdings spaß.
ich schreib’ meine zeilen deshalb jeden tag, egal,
was ansonsten noch so ansteht, ist für mich nicht relevant.
brauch’ kein ratschlag,
gar keinen, der für mich ein f-cking plan hat,
alles, was ich mach’, ist,
wie ich denk’ und damit war’s das.
basta, eine reise, die mich leider upf-ckt,
und gleichzeitig erlöst, von all dem schmerz,
der mich geplagt hat.
zahltag, weil ich mittlerweile keine wahl hab’,
der frust in mir muss raus,
darauf hab’ ich schon gewartet.
klartext,
ich hab’ jetzt, den sound gefunden,
den ich jahrelang gesucht hab’, in tausend stunden.
immer wieder schien es gut, immer wieder widerrief ich,
alles, was ich vorher so geplant hab’, fand ich mies, bis,
irgendwann der sound dann plötzlich einfach mal so deep is’,
d-ss alle sorgen gingen und mein kopf wurde dann friedlich.
allererstesmal, d-ss es im inneren keinen krieg gibt,
deshalb lieb’ ich jede zeile und die zeile liebt mich.



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