hel – fimbulwinter lyrics
schlachtenlärm übertönt den lauten donnerhall
walkürenrosse brechen den finstren wolkenwall
bäche aus blut graben sich in das weiã? e land
in midgards weiten tobt der weltenkampf
aus dunklem himmel dringt nur wenig licht
doch bestrahlt es nur die grausamkeit
der glanz erslicht und der sterne schein
überall wird’s dunkel wie in hels reich sein
die wölfe reiã? en das fleisch der gefallenen
trinken das blut – erfahren unbändige kraft
und so soll es ihnen bald gelingen
die himmelslichter zu verschlingen
dichter schnee fällt aus schwarzen wolken
gewässer erstarren zu ewigem eis
stürme rasen pber land und meer
dieser macht folgt kein frühling mehr
und so fliegt auch der adler auf
erschüttert die erde beim flügelschlag
die bäume brechen – felsen bersten zu staub
durch kahle wälder dringt schauerlich laut
[refr.:]
wind und sturm, schnee und eis
umarmen das erdenreich
grimmigkalter winter
kein laut, kein licht nur dunkelheit
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