mary roos – hubsche welt lyrics
hã¼bsche welt by mary roos
sag, warum holen wir die sonne nicht herab
hã¤ngen sie ins haus?
und warum pflã¼cken wir die sterne nicht mal ab
zu einem strauãÿ?
sag, warum l-ssen wir das erste tageslicht
immer so allein?
und warum laden wir den regenbogen nicht
zum frã¼hstã¼ck ein?
eine hã¼bsche welt, die nur trã¤umern gefã¤llt
und in der nur trã¤umer leben
und es bleibt sogar ein traum fã¼r den apfelbaum
gib mir deine hand und gehe mit mir
auf dem sonnenstrahl spazieren
und ich halt’ dich fest, wenn er uns verlã¤ãÿt
vor uns’re hã¼bsche welt, da hã¤ngen wir ein schild:
“heute leider zu!”
und jeder, der es sieht, der ist sogleich im bild
und lã¤ãÿt uns in ruh’, in ruh’
lã¤ãÿt uns fã¼r immer in ruh, in ruh’
lã¤ãÿt uns fã¼r immer in ruh’
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