ronny – dunja, du lyrics
wo der strom endlos weit durch die stillen felder fließt,
wo der rote jasmin dort vom stillen huegel grueßt,
haben wir manchen abend getraeumt vor der tuer.
ja, dort war ich zuhaus einst bei dir.
dunja, du, dunja, du und der strom wird weiterzieh’n.
immerzu, immerzu wird die erde wieder gruen.
mag die zeit auch vergeh’n. es wird immer so sein.
aber, du, dunja, du bleibst allein.
wo der himmel so blau und der blick unendlich weit,
wo die lieder erklingen aus laengst vergang’ner zeit,
wo der wand’rer sich wuenscht: “waer’ fuer immer ich hier.”-
ja, dort war ich zuhaus’ einst bei dir.
dunja, du, dunja, du und der strom wird weiterzieh’n.
immerzu, immerzu wird die erde wieder gruen.
mag die zeit auch vergeh’n. es wird immer so sein.
aber, du, dunja, du bleibst allein.
wenn am himmel gen sueden die letzte schwalbe zieht
und am ufer dort drunten die letzte blume blueht,
geht mein sehnen zu dir in die ferne hinaus,
denn dort war ich bei dir einst zuhaus’.
dunja, du, dunja, du und der strom wird weiterzieh’n.
immerzu, immerzu wird die erde wieder gruen.
mag die zeit auch vergeh’n. es wird immer so sein.
aber, du, dunja, du bleibst allein
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