sopor aeternus – va(r)nitas, vanitas… (…omnia vanitas) lyrics
knochen verbrennen bei 760â°c, und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt. komm’, laãÿ’ uns spielen “kã¶nig und kã¶nigin”, dreimal darfst du raten, wer von beiden ich dann bin! doch im grunde ist dies alles einerlei, zu staub werden wir zerfallen und sind dann… ach… ohnehin gleich! dennoch muãÿ ich bekennen, die einsicht fã¤llt zuweilen schwer, dinge an denen wir hã¤ngen, geben wir nur hã¶chst ungern her. oh, alles ist vergã¤nglich und existiert nur kurze zeit, wovor wir uns so fã¼rchten, ist meistens bloãÿe eitelkeit. was and’re von uns glauben, ist flã¼chtig, wie ein furz im wind. laãÿ ‘ sie denken, was sie wollen, es gibt dinge, die wirklich wichtig sind! komm’, schlieãÿe deine augen und sag’ geschwind: was kannst du seh’n? schaust du mit off’nem herzen, werden selbst garst’ge monster wunderschã¶n…
(“beauty comes from the inside and so does ugliness! yet, make-up is my armour, dear, and i must hide my face. one and one is sometimes three, sometimes nothing at all, all is mortal, all is vain …- and mortal things must fall!”)
knochen verbrennen bei 760â°c, und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt.
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