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absolute beginner - mikro in der hand (don dougie galore remix) lyrics

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refrain
check mich aus
ich bin im haus
wo immer das auch ist, ich mach das beste draus
sie sagen, ich sei drauf – lauf’ die ganze zeit bergauf
david el shadai – pa auf!

meine schpfung offenbart sich durch die 7. ffnung
el shadai sagt dir bescheid, bringt bewegung in die kpfe
zieh’ dorthin wo die mikros sind, ins zentrum der verbindung
die bedingung war nie mehr als nur empfindung fr die schwingung
segne soundlabs mit raps, hab’ weedbacks fr tracks
die beginner und der typ, der zeichen setzt vom goetthoplatz
die besten gehn’ zuletzt, wie du siehst sind wir noch immer da
wir konstruieren wie zimmerer, den bau bis er in den himmel ragt
hast du schon gesehen, was geht wenn ich bernehm’
in hamburg wrd’ man von mir sagen – “ey, ahnst du den?!”
der fuchs kommt auf ideen, der ist gro, da wird was gehn’
denn wir rappen, weil es ein mu, nicht wie andere aus versehen
sind die mics bereits von ice getestet, bin ich auch da
hol’ schtze aus den tiefen meines geistes wie perlentaucher
alles brauchbar fr’s archiv
fr die platten von abees
das micro ist gesegnet – peace!

refrain

wir waren hiphops ohne wenn und aber
und crossten over, von planet rock bis nach lambada
wir sahen das ziemlich eng, wenn leute uns nicht ernst nahmen
und nahmen nur leute ernst, die alles nicht so eng sahen
chillten mit lang-haaren, mit gitarren auf’m rcken
fluchten, weil die suchen nach rock-frei-radio miglckten
wir ham’ gefressen, was man uns vorsetzte
und wir ham’ geschimpft wie die rohrsptze
hatten ‘nen auftritt in der kche von odette
rockten barocke theater mit goldenem klosette
fr ein diner bei mcd schnell noch geld geliehn’
und wir spielten niemals in drfern ohne nouvelle cuisine
auf anlagen, fhig den super-gau zu starten
und auch auf boxen, die wir sonst als kopfhrer tragen
autobahn, ohne gurt, zehn mann im fiesta
und ber den wolken im flieger, ‘ne siesta
engagiert, agitiert, toleriert, propagiert
und von der wortpolizei observiert
wir kamen mit dem zeige- und mit dem mittelfinger
machten d-cke- und dnne- aber nie mittel-dinger!

refrain

mit afrika-amulett als semi-deutscher-afro-n-gg-
und “skateboarding is not a crime” – sticker
mit kick-flips, rail-rides,-slides und all’ den tricks
statt snares, hats und kicks, so wie’s halt heute is’
mehr unsinn als rainer, war der chef, fand mich super
mit p-rno- und nike-streifen als mittelpunkt der puper
im badezimmer, wo ich vor’m spiegel alleinstand
p.e.-texte nachsagte, ihn fragte: “gibt’s styles in meinem land?”
mein reim fand ich, wurd’ es mir zu de, was ‘rauskam
trumte auf jams, da fr mich der applaus kam
so kam mein style von selbst, fragte: “dennis, wie heit du?”
“ich bin geil”, war meine antwort, die frage: “bleibst du?”
zu haus, nee ich ging raus, nahm’ ihn mit und verga die leine
so konnt’ ich sie nicht mehr ziehen, weshalb ich locker reime
so macht mein style heute was er will, pit im stehen, ist nicht stubenrein
und noch taktloser, la’ ich’s ben sein
erste autobahnen-fahren-aktionen im vollen mae
war nie im ghetto doch ein teil meines lebens war die strae
weil die fans uns lieben, kannt’ ich schon damals jeden winkel der a7



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