
adolf wallnöfer - waldlied lyrics
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der nachtwind hat in den bäumen
sein rauschen eingestellt
die vögel sitzen und träumen
am aste traut gesellt
die ferne schmächtige quelle
weil alles andre ruht
läßt hörbar nun welle auf welle
hinflüstern ihre flut
und wenn die nähe verklungen
dann kommen an die reih
die leisen erinnerungеn
und weinen fern vorbеi
daß alles vorübersterbe
ist alt und allbekannt;
doch diese wehmut, die herbe
hat niemand noch gebannt
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