afrob (deu) - einfach [acoustic] lyrics
[intro]
meli, mein schatz, du hast alles richtig gemacht. du hast mir kein wort geglaubt. das ist das beste, was du tun konntest
let’s go
[part 1: afrob]
halb eins, stuttgart mitte, es ist samstag nacht
ich hab’ ‘n babe mit mir, ‘n mädchen aus der nachbarschaft
sie fand die action geil, überall der eintritt frei
die diva von der ersten liga hatte auch den shiva dabei
wir rockten fett ab in jedem club der innenstadt
jeder fragte: wer ist die da, ‘ne schlampe, wie sie jeder hat?
auf keinen fall, schau’ sie dir doch an und dann erzähl’ mir
d-ss sie keine lady ist, sie lässt nicht jeden ran
das gelalle von den leuten ging mir auf die eier
es war kein sp-ss, den wir hatten. auf zur nächsten feier
noch ‘n tankstellenstop, braucht papers und noch mehr
kaufte uns zwei piccolos, das gefiel ihr sehr
fanden uns bei ihr wieder, zeit für einen riesen weeda
setz’ dich nieder, der plattenspieler spielte nur noch sanfte lieder
ich war zu schüchtern, vielleicht zu nüchtern, weil ich sie mag
sie schlief ein, ich ging heim, baby, schöner tag
[hook: meli]
ich wollt’, es wär’ so einfach!
doch ich weiß, d-ss ich dich nicht für mich allein hab’
siehst du himmel, lügst du blaues, ich kann dir nicht trauen
tausend phrasen, tausend frauen, was soll ich dir glauben?
[part 2: afrob]
schaue in den den spiegel, ey, mein neuer pulli steht mir gut
damit geh’ ich raus, wie man das mit neuen sachen tut
chille in der nachbarschaft, ich treff’ sie wieder
die diva mit dem vielen shiva, damals aus der geilen nacht
nervös im kopf, feucht die hände, haare heute blonde
schwarzes top, minirock. mann, sie war die bombe!
ich merkte, sie gefällt mir sehr, merkte: mann, da geht noch mehr!
vielleicht ruf’ ich dich an, sagte sie. das war schon lange her!
mein phone schwieg und blieb auch still, hängte ab mit lauryn hill
und wenn es klingelte, dann war sie’s wieder nicht. ey mann, ich chill’
mach’ mich locker, leb’ mein leben weiter
gott sei dank! ich kenn’ so viele typen, ey, die machte sowas krank
für sie brauchst du energie, mann, ich geb’ ihr mehr als das
schreib’ ihr tausend schöne lieder, alle ohne beat und b-ss
ich lag daheim im bett, es traf mich wie ‘n brett, dachte: nett!
gesteh’ ich meine liebe oder lauf’ ich weiter von ihr weg?
[hook: meli]
ich wollt’, es wär’ so einfach!
doch ich weiß, d-ss ich dich nicht für mich allein hab’
siehst du himmel, lügst du blaues, ich kann dir nicht trauen
tausend phrasen, tausend frauen, was soll ich dir glauben?
ich wollt’, es wär’ so einfach!
doch ich weiß, d-ss ich dich nicht für mich allein hab’
siehst du himmel, lügst du blaues, ich kann dir nicht trauen
tausend phrasen, tausend frauen, was soll ich dir glauben?
ich wollt’, es wär’ so einfach!
doch ich weiß, d-ss ich dich nicht für mich allein hab’
siehst du himmel, lügst du blaues, ich kann dir nicht trauen
tausend phrasen, tausend frauen, was soll ich dir glauben?
[bridge: afrob]
so leid, so leid, so leid, so leid, so leid, so leid, so leid
es tut mir leid
[turntables]
ich sag dir, was ich denk
[vorstellung: afrob]
dj rufflow – an den turntables
an den keys mein soul brother – ningu storm
am b-ss nicht zu überhören, so sieht’s aus, mein brother – funkdogg
am schlagzeug mein mann – dam sick
an der gitarre mein mann – ben reimer
[turntables + outro]
ich sag dir, was ich denk
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