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agrypnie - am ende der welt - teil 1 lyrics

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es ist viele jahre her, da stand ich am ende der welt
mein name erklang in der tosenden brandung
lockend die stimmen, die von der tiefe berichteten

in den uferlosen armen der erhabenen fremde gewogen
gewichen die fortwährende finsternis
lichtüberflutеt die mich treibendе strömung
des zweifels erhaben und im gleichklang mit den herrschenden gezeiten
die tiefe des tals vor den augen, verwegen der feste schritt in die leere

es ist viele jahre her, da stand ich am ende der welt
rauschend der sand in der endlosen wüste
verschwommen der bl!ck auf die flimmernde weite

in meinen träumen spüre ich noch immer die umarmung
scheint das ferne licht noch zyklisch durch das glas
doch sind die nächte schwarz und ohne zwiegespräche
und die tage fallen wie die blätter eines achtlosen kalenders
spurlos dieser tage geister für immer verschwunden
das gedenken dieser tage wunder schon lange verwelkt

die klinge tief im fleisch, der schmerz raubt die sinne
der brandung letztes echo getilgt durch weißes rauschen
der zauber des einklangs erloschen
meines herzens schwere entströmt meinen adern
es ist viele jahre her, da stand ich am ende der welt
mein bl!ck fiel in die tiefe, entlang der schroffen klippen
lockend die stimmen, die noch heute von der tiefe berichten



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