albozz & sokko167 - schon wieder lyrics
[songtext zu „schon wieder“]
[intro]
schon wieder mitternacht unterwegs mit den jungs
und ich nehme ein’n zug
es ist schon mein siebtes glas
das was war, holt mich ein, doch ich kriege nie genug
[hook]
schon wieder mitternacht unterwegs mit den jungs
und ich nehme ein’n zug
es ist schon mein siebtes glas
das was war, holt mich ein, doch ich kriege nie genug
und schon wieder einmal wach und ich nehme noch ein’n zug
es ist schon mein siebtes glas und ich kriege nie genug
[part 1: sokko]
schon wieder wach
schon wieder rauch’ ich kippen im sekundentakt
schon wieder sag’ ich wieder: „ja, das ist das letzte mal“
aber wieder schreib’ ich lieder voller rausch um mitternacht
ich weiß, ich habe fehler gemacht, doch wer hört, wenn ich rufe?
habe einmal gelacht, nach dem ich tausend mal blute
egal, wie viel’ versuche, die letzte träne ist lange her
aus den fehlern meiner jugend habe ich viel gelernt
ich hab’ keine angst vorm tod
habe angst weiter zu leben, zwischen elend und dem wahnsinn
brüder in der not
zeigen mir selbst zwischen regen, welche wege hier noch falsch sind (hier noch falsch sind)
[pre+hook]
schon wieder mitternacht unterwegs mit den jungs
und ich nehme ein’n zug
es ist schon mein siebtes glas
das was war, holt mich ein, doch ich kriege nie genug
[hook]
schon wieder mitternacht unterwegs mit den jungs
und ich nehme ein’n zug
es ist schon mein siebtes glas
das was war, holt mich ein, doch ich kriege nie genug
und schon wieder einmal wach und ich nehme noch ein’n zug
es ist schon mein siebtes glas und ich kriege nie genug
[part 2: albozz]
das licht vom mond, sie woll’n uns nicht seh’n
doch parallel hören sie mich wieder schreien um hilfe (um hilfe)
wir schreien laut richtung himmel
bin auf rausch und keiner glaubt, was ich empfinde
pralle auf den boden, sehe sterne oben
und höre stimmen hinter mir, doch ich sehe keinen
jemand der hier schreit, sagt: „lass es sein“
doch alles, was ich tue, fühlt sich falsch an
und nein ich werde nicht satt, aber wenn du mich rufst
komm’ ich um mitternacht zu dir nur als besuch
denk drüber nach, wieso bin ich so kalt
und wieso du dich das fragst, ein ungeschriebenes buch
letzte träne fällt auf das letzte blatt
ich zerreiß’ wieder, weil ich glaube, es ist so falsch
versuche dich zu lieben und das sogar mit gewalt
seh’ dich noch ein letztes mal und der spiegel platzt
[hook]
schon wieder mitternacht unterwegs mit den jungs
und ich nehme ein’n zug
es ist schon mein siebtes glas
das was war, holt mich ein, doch ich kriege nie genug
und schon wieder einmal wach und ich nehme noch ein’n zug
es ist schon mein siebtes glas und ich kriege nie genug
(nie genug)
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