antiheld - sommer unseres lebens lyrics
[refrain 1]
es ist der sommer unseres lebens
das kann uns keiner je mehr nehmen
es ist der sommer unseres lebens
(wir lügen uns an)
(oh, wir lügen so gut)
es ist der sommer unseres lebens
(und dann glauben wir dran)
(oh, es liegt uns im blut)
[strophe 1]
wie lang hast du schon nicht geschlafen?
worum machst du dir sorgen?
ich kann dich nicht, ne, ich kann dich nicht versteh’n
sind wir im mutterleib geborgen?
wird alles gut, du wirst schon seh’n
deine augenringe seh’n ja aus wie schlauchboote
[refrain 2]
es ist der sommer unseres lebens
(wir lügen uns an)
das kann uns keiner je mehr nehmen
(oh, wir lügen so gut)
und auch wenn’s weh tut, schau nicht in die ferne
(und dann glauben wir dran)
du musst einfach wegseh’n, einfach wegseh’n
(oh, es liegt uns im blut)
[strophe 2]
wir ham das virus überstanden
da war’n wir richtig eng zusammen
ist so schön zu sehn’, wie die welt sich weiterdreht
ja, wir ham g’rad’ so überlebt
wird alles gut, du wirst schon seh’n
jetzt denk mal nicht an all die schlauchboote
[refrain 2]
es ist der sommer unseres lebens
(wir lügen uns an)
das kann uns keiner je mehr nehmen
(oh, wir lügen so gut)
und auch wenn’s weh tut, schau nicht in die ferne
(und dann glauben wir dran)
du musst einfach wegseh’n, einfach wegseh’n
(oh, es liegt uns im blut)
[strophe 3]
ja, ein bl!ck über den tellerrand tut weh
wo unser horizont endet
wo die kriege beginn’n und unser paradies blendet
wo die einen ersaufen, andere töten für glauben
ohne jeglichen sinn
wo die liebe versagt, da muss uns’re liebe hin
[refrain 2]
es ist der sommer unseres lebens
(wir lügen uns an)
das kann uns keiner je mehr nehmen
(oh, wir lügen so gut)
und auch wenn’s weh tut, schau nicht in die ferne
(und dann glauben wir dran)
du musst einfach wegseh’n, einfach wegseh’n
(oh, es liegt uns im blut)
[refrain 3]
es ist der sommer unseres lebens
(es ist der sommer unseres lebens)
(wir lügen uns an)
das kann uns keiner je mehr nehmen
(oh, wir lügen so gut)
(keiner hier mehr)
und auch wenn’s weh tut, schau nicht in die ferne
(und dann glauben wir dran)
du musst einfach wegseh’n
(oh, es liegt uns im blut)
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