ardulph ardebahr wald - immer du kommst naher im grauen lyrics
das ende ergieãÿt sich die zeit vergessend
deine schuld schlã¤gt willenlos im moment des stillen blutens
die grenze verschwimmt in stetiger wiederholung in sich
du b-st-rd verfluchst es liebend gerne wenn du es nicht glauben kannst am
rande deiner gefã¼hle
das jetzt leckt dich billig
und jetzt du vergehst dich trã¤nenã¼berstrã¶mt an deinem verfluchten
abendlichen fragenn-ss
eine geliebte beichtet einfrierend
l-st kã¼ãÿt verzweifelt in dieser sekunde im absturz
der sinn verstand den schnee zerdrã¼ckend bis du es erkennst im grab
angst erquickt mich jeden tag
das ende ergieãÿt sich die zeit vergessend
die grenze verschwimmt in stetiger wiederholung in sich
diese wã¶rter verglã¼hen sich aus dem fenster stã¼rzend am ende des tages nahe
bei
dir
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