b.e. der micathlet - wände lyrics
[part 1: b.e.]
die wände reden, die wände beben, die wände leben
wird es einen anfang vor dem ende geben?
wird man dich mit füßen treten oder dir alles in die hände legen?
du hast gesagt du gehst diese schritte
weil du verstehst, wie ich ticke
doch ich sehe diese bl!cke
du stehst vor der klippe und drehst dir ne kippe
und fragst den wind nach einer antwort
du siehst das ziel aber findest keinen standort
du willst mich finden aber findest nur die angst vor
dachtest es wär simpel und jetzt bin ich hier gefangen + ah
jeder raum wird enger, jeder traum wird länger, mega augenränder
selber sound auf jedem sender, wir sind nicht mehr auf nem nenner
weder so wie jetzt, noch verändert. jeder kennt es
wir sind fremde, keine kraft zu kämpfen, es ist aus und ende
denk ich
frag mich ob das ende eine strafe oder ein geschenk ist
will endlich starten aber irgendetwas bremst mich
kann nicht mehr schlafen, diese nächte sind unendlich
so viele fragen, ich erwarte kein verständnis
es zählen nur die taten, alles andere ist vergänglich
andere namen, andere farben, andere weltsicht
andere wunden, doch die narben sind identisch
wir haben panik, sind verkabelt und beängstigt
fühlen uns frei, während wir warten im gefängnis
in meinen armen lagst du da und warst besänftigt
lebten zusammen, doch wir waren nicht lebendig
ich bleibe stark, will meine taten nicht verschwenden
übernehm das steuer, um den wagen hier zu lenken
frage + überschreite ich gerade meine grenzen?
wer ist für mich da und wird den pfad mit mir beenden?
ich weiß nicht
[hook: b.e.]
die tage sind grau, wie die wände im raum
die seele ist kalt und das eis auf dem herzen verbrennt mir die haut
ich bin allein, allein, allein
lass mich allein, allein, allein
[part 2: aenigma]
tu so, als wollt ich allein sein
die wohnung verdunkelt, trotz feuer ne eiszeit
handy am tisch, zeigt es licht, friert die zeit ein
ich warte darauf, dass du mir ein paar zeilen schreibst
doch nichts + stille + das knistern vom holz im kamin
zwei gläser wein, eins davon sauber
weil’s keiner der freunde verdient
ich stehe auf, ich gehe zur küche
ein meer von flaschen für die traurigen flüsse
der laufende schmerz hat die lautesten schritte
niemand mit im boot, denn sie bauten die schiffe
spür nichts + stille + die decke kommt tiefer mit jeder minute
erinnerung’ an all das licht in der wohnung, nehmen mir die luft, fordern ihre tribute
verlier die kontrolle über jeden gedanken
bilder schmolzen als böden zu beben begannen
ich bin allein, während schatten mich jagen
während sie im kopf abends noch reden und tanzen
im nichts + stille+ ich renn zum tisch, denn ich will nichts verpassen
keine nachricht, ach f+ck it. ich mache den chat auf
schreib dir, ich hau wie wild in die tasten
doch lass es + lösch es
noch ein entwurf, einer von vielen
noch ein vibrieren
seh 100 chats, nachrichten blinken, keine von dir
tag nummer sechzig, die uhr bleibt versteinert
ich lieg im bett und bin einsam
ich warte und warte und warte und warte
während sie sagen “das leben geht weiter..”
[hook: b.e.]
die tage sind grau wie die wände im raum
die seele ist kalt und das eis auf dem herzen verbrennt mir die haut
ich bin allein allein allein
lass mich allein allein allein
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