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battervoice – magia lyrics

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unnachgiebig dein bl!ck
begehren leuchtet in ihm
schenkt deinem sehenden herz
(die kraft durch die zeit zu gehn)
in der welt die gen untergang rennt
sind skrupell dir völlig fremd
wenn du entlang deines wegs
(die träume von andren zerstörst)

stell dich nich so an, zöger nicht zu lang
denk nur an den wunsch
den du so verzweifеlt erfülln willst
glaubst du deen für dich gäbe
es noch mehr als nur diеsen grausamen weg
der dich deinem zeil näher bringt?

ich träumte schon als ich noch kind war von zauberkraft
wie altertümliche magie die die dunkelheit
hinter sich lässt undd mich ach so wundersam
dorthin bringt wo ich dich wieder sehen kann

der muth den ich in meinen zitternden händen halt
sind blüten gepflückt und gebunden zum blumenkranz
meine gefühle sind das auf was ich vertrau
werden der wunsch der das licht in mir am leben hält
auch für dich kommt der tag an dem du macht
herbei sehnst, zum wohl von dem den du liebst
(doch leider meinst du dann nicht mich)
in der nacht in der dein behütet schlagendes herz
die liebe für sich entdeckt
(erwacht etwas neues in dir)

verlier ich nicht den weg, komm dem ende näher
dann soll es mich nicht störn, dass mein
herz in scherben entzweibricht
und trotzden hät ich gern einen zauberspruch
gegen all den schmerz und das leid, die mir
stets zur seite stehn

du die erinnerung die nur in den träumen lebt
und ich wie die zukunft die schlaflos gen morgen eilt
mein kampf hört erst auf wenn das wunder sich erfüllt
dass du und ich uns in dieser welt emeut finden

die klinge die ich in meinen zitternden händen halt
sind blüten gepflückt und geschmiedet zu
hartem stahl. meine gefühle sind das auf was ich vertrau
schenken mir kraft, wenn ich das schwert in schlachten führ

oh, früher las ich oftmals in büchern von fernen ländern
beschienen von in käfige gelockten
gefangenen sonnen
damals glaubte ich noch an märchen
(an märchen)
die uns erzähln, das wünsche ganz
sicher in erfüllng gehen
(dort zwischen licht und schatten geborn)
verborgen gehaltne magie aus der alten zeit
blüht unbemerkt, wild wachsen ranken der dunkelheit
flüstern dir leise ins ohr was du ersehnst:
“wir schenken dir unsere macht. komm nutze sie!”

könnten wir doch nur in endlosen träumen weiln
du und ich dort bis zum ender der ewigkeit
meine gefühle sind das auf was ich vertrau
werden der wunsch der mich als schicksal leiten wird



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