betamensch - schwarz lyrics
[vers 1]
und immernoch holt´s mich ein
in gesellschaft und doch allein
kopf schon viel zu weit weg
will zurück doch komm nicht vom fleck
auch wenn´s anders als früher is;
bleibt die angst die das licht zerfrisst
wird man irgendwann hier landen
getrennt von guten gedanken
wir selbst von freunden entfremdet
beschämt, gelähmt und von schwarz verblendet
[vers 2]
kaum fähig nach vorn zu sehen
mit dem drang die uhren vorzudrehen
funktionier ich apathisch
die emotionen sind statisch
hör nur noch meine gedanken
und panik öffnet der angst die schranken
[chorus]
und irgendwie häng ich hier fest
drauf warten dass er mich verlässt
der wunsch nach dem ewigen schlaf
das keinerlei erklärung bedarf
und nichts mehr hinterfragt wenn man weint
so still, so leer, so frei, so allein
[instrumental bridge]
panik
[chorus]
und irgendwie häng ich hier fest
drauf warten dass er mich verlässt
der wunsch nach dem ewigen schlaf
das keinerlei erklärung bedarf
und nichts mehr hinterfragt wenn man weint
so still, so leer, so frei, so allein
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