
blazin'daniel - soziales abseits lyrics
[songtext zu „soziales abseits”]
[intro]
ja, ich weiß, ich pass’ hier nicht rein
hab’ es immer schon gefürchtet, mal erwachsen zu sein
mir ist nicht nach lachen zu mute
gefüttert und ernährt wurde mein hass in der schule
und guck’, was aus mir wurde, ein toter mensch
der nur noch konsumiert und leblos auf dem sofa hängt
in zw+ngsgemeinschaften ranwachsen zu sklaven
ranwachsen zu schafen, ja, das kann man nicht erwarten
deeptalk führt bei euch zu ver+null+vier
errors, dafür seid ihr bierkultiviеrt
und ich bleib’ allein zurück und schließ’ mich еin
weil ich es nicht über’s herz bringe, wie ihr zu sein
[part 1]
in mein leben scheint keine ruhe einzukehr’n
wie gerne würd ich auch erzähl’n, mir fällt ein stein vom herz
jetzt komm’n die zweifel näher, warum ich mich entschied zu bleiben
leute werfen ein’n doch lieber weg als streit zu klär’n
bei gott, ich weiß nicht wer da ist, wenn es auf hart auf hart kommt
seit jahr’n schon lauf’ ich statt den graden weg im slalom
versuch’, problemen dauernd auszuweichen
doch sie hol’n mich ein und werden zu vertrauten feinden
jeder tisch ist im grunde voll
fühle mich im eignen bekanntenkreis nur ungewollt
und gefühlt ist auch jeder mensch ein dummer troll
deshalb misch’ ich mich auch seit jahren nicht mehr unter’s volk
wieso verlief mein leben nicht wie das der andren kinder?
kenn’ die normen von normal und fühl’ mich voll und ganz behindert
beginn’, mich fremd zu fühl’n
aber in ‘ner wegwerfgesellschaft musst du dich um keinen mensch bemüh’n
[hook]
soziales abseits
hass bleibt mein begleiter, auch wenn er ‘ne last bleibt
ich fühl’ mich nirgends zugehörig
du willst mir die welt erklär’n, obwohl du gestört bist
was hat mich hierher gebracht?
an manchen tagen wünsch’ ich mir, ich krieg’ ‘nen herzinfarkt
das ist ein alptraum, doch ich werd’ nicht wach
menschen sind der grund, warum ich diese erde hass’
[part 2]
in jedem umfeld geht’s um’s geld
die devise: arbeite, bis du tot umfällst
ich glaube nicht, dass das gesund hält
leute reden so viel müll, ich wünscht’, ich könnt sie stumm stell’n
menschenhass erzeugt sich jeden tag in den nachrichten
oder das tägliche am morgen in der bahn sitzen
und toxisch positive menschen schicken newsletter
ich muss sie einfach alle ficken so wie hugh heffner
denn diese denglisch+fotzen könn’n nicht mehr normal reden
und müssen fremdscham+expierence an den tag legen
actually machen die auf international
kein’n plan, wie du das so siehst, aber ich find’ das nicht normal
und vielleicht bin ich asozial, wenn ich sage: „halt dein scheiß maul“
ich meinte: „sorry, fotze, please be quite now“
ich wünsch’ euch weird people einen guten morgen
scheinbar ist languages jetzt mixen einfach cool geworden
soll man sich anpassen, nein, hab’ den versuch verworfen
von mein’n gehirnzellen sind noch nicht genug gestorben
reduzier’ mich auf das minimum an menschlichen kontakten
denn zu hoffen, ist so effektiv wie kämpfen mit sei’m schatten
kontakt mit menschen endet immer wieder gleich
und zwar, dass man sich letzten endes beginnt, abzuwenden
ich kriege hass bei menschen, die fake+liebe verteil’n
denn wenn’s hart auf hart kommt, lassen genau die dich allein
[hook]
soziales abseits
hass bleibt mein begleiter, auch wenn er ‘ne last bleibt
ich fühl’ mich nirgends zugehörig
du willst mir die welt erklär’n, obwohl du gestört bist
was hat mich hierher gebracht?
an manchen tagen wünsch’ ich mir, ich krieg’ ‘nen herzinfarkt
das ist ein alptraum, doch ich werd’ nicht wach
menschen sind der grund, warum ich diese erde hass’
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