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caney030 & eno – intro (dünya) lyrics

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[songtext zu „intro (dünya)“]

[intro: eno]
ja

[interlude: eno]
dreckiger straßenboden, an den sich meine füße verbrannten
tausend gedanken, woll’n hochfliegen, aber nicht landen
drei kisten, sechs läufer
alle denken an eins: wie werd’ ich reich?
wie hol’ ich mir alles ohne mit diesen hyän’n zu teil’n?
familie im herzen, paradox, dass ich schießen will aus liebe
warum klingt der regen, bei dem ich ruhe suche, wie die verfickte geldzählmaschine?
nebensächlichkeiten werden zu besorgnis, wenn’s ums geld geht
ziele werden realität, wenn du nur auf dich selbst zählst
offene routen von marbella machten kanaken zu geschäftsmännern
spanische ist günstiger und mitteleuropa ist bestseller, ah
tesbih aus gebirgskristall’n auf dem mahagoniholz
ein haval macht die route auf nach norwegen für opium
kultur und tradition erhalten werte zwischen rippenknochen
er zahlt fünfzig für die hochzeit, das heißt, es gibt keine flitterwochen
sie ist besorgt, denn polizei hat ihn wieder mitgenomm’n
typisch, das ist das vierte mal in diesem jahr
aber was bleibt uns übrig, außer das alles hinzunehm’n?
fick alles, heh, weil wir wurden nie eingeladen
fick leben
mein handy vibriert, aber gar kein’n bock ranzugeh’n
bestimmt der nächste, der mich nach geld fragen will
alle fragen immer: „wie geht’s deiner mutter?“
keiner fragt, wie’s mein’ vater geht
mein vater sagte: „sohn, du wirst bald groß
in dieser welt geht es nur um brot
du musst es dir verdien’n mit trän’n und schweiß
und brot kriegst du nur, tauschst du’s ein gegen deine zeit“
ich verstand nicht, was er sagte, ich ging raus, es ging rauf und runter
ich machte geld und sah schöne frau’n, und auf einmal hatt ich hunger
ich nahm das brot in die hand, aß ein stück und dachte nach, eine weile
ich schluckte es runter und plötzlich wusst ich, was mein vater meinte



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