cedmusic, zate & lgm - wie du liebst lyrics
[songtext zu „wie du liebst“ ft. slyser & rewind+beats]
[intro: cedmusic]
wie kann es sein, dass wir beide alleine schlafen geh’n?
es fällt mir das mit anzuseh’n (anzuseh’n)
es fällt mir schwer, doch ich kann’s versteh’n (kann’s versteh’n)
[hook: cedmusic]
du bist so oft online, doch schreibst nicht (schreibst nicht)
ich frag’ mich, wer dir schreibt, wann du mir verzeihst
ich glaub’, du verzeihst nicht (nein, nein)
nach all diesem streit, fällt es dir nicht leicht
zeig mir, wie du liebst (wie du liebst)
wie du bist, wenn wir allein sind
oh, wie du siehst (wiе du siehst)
gibt es ein’n tеil, der nicht verzeih’n will
[part 1: cedmusic]
was für loslassen? ich hab’ gedacht, wir woll’n die worte
die wir teilen, eines tages nochmal groß machen (groß machen)
gänsehaut läuft auf meiner haut entlang
wenn ich dran denke, ich hab’ dich sogar schon „frau“ genannt
geplant wie ein architekt
doch meine pläne ging’n nie auf, wie ich es wollte, dafür war’n sie echt
ich hab’ mit dir angefang’n zu leben und zu lachen
ich kann dich nicht einfach gehen lassen, ich würd mich schämen, das zu machen
ich lass’ regen auf mich prasseln
und steh’ mit blumen vor dein’m haus, aber du schaust nicht mal raus
also bleibt mir nur das leben, das ich hasse (das ich hasse)
weil nur du und nicht probleme mich verlassen
das scheint eh nichts mehr zu machen
ich hab’ angst wie noch nie (wie noch nie)
sag, hab’ ich das ganze verdient? sie verschwand, weil ich blieb
ich bin anders als sie
weil ich bleib’, schau, wie krank ich sie lieb’
[hook: cedmusic]
du bist so oft online, doch schreibst nicht (schreibst nicht)
ich frag’ mich, wer dir schreibt, wann du mir verzeihst
ich glaub’, du verzeihst nicht (nein, nein)
nach all diesem streit, fällt es dir nicht leicht
zeig mir, wie du liebst (wie du liebst)
wie du bist, wenn wir allein sind
oh, wie du siehst (wie du siehst)
gibt es ein’n teil, der nicht verzeih’n will
[part 2: zate]
ich glaube, diese welt steht im stillstand (stillstand)
das würd erklär’n, wieso der schmerz so lange wehtat (wehtat)
wir beide war’n nie wirklich da
ganz egal, wie verrückt es war, so war’n wir glücklicher
unser streifzug war wirklich hart
und manche narben, die ich habe, war’n nicht nötig aber (aber)
es war okay wegen dir gewesen
denn wär’s nicht so, dann wär’n wir beide nicht wir gewesen (wir gewesen)
vielleicht gab es wolke sieben
doch die lasten, die wir trugen, war’n zu schwer zum fliegen
vielleicht war ich’s nicht wert zu lieben
oder dein herz auf’m sprung und zu schwer zu kriegen
ich weiß nicht (ich weiß nicht), ich weiß nur eines
jede frau, die jetzt kommt, werd’ ich mit dir vergleichen (ahh)
vielleicht hört es irgendwann auf
doch bis zu diesem tag, engel, halt’ ich es aus
[hook: cedmusic]
du bist so oft online, doch schreibst nicht (schreibst nicht)
ich frag’ mich, wer dir schreibt, wann du mir verzeihst
ich glaub’, du verzeihst nicht (nein, nein)
nach all diesem streit, fällt es dir nicht leicht
zeig mir, wie du liebst (wie du liebst)
wie du bist, wenn wir allein sind
oh, wie du siehst (wie du siehst)
gibt es ein’n teil, der nicht verzeih’n will
[part 3: lgm]
ist das schon krank? ich sitz’ allein an einem donnerstag
und check’ zum hundertsten mal ab, wann du online warst
ich hab’ zweifel, ob wir zwei wieder zusammenkomm’n
denn jede nachricht, die wir schreiben, wirkt wie brandbomben
wenn du mich nicht mehr liebst, nichts mehr spürst, dann
sag’s mir ins gesicht, ich will hör’n, was du fühlst
ich will seh’n, was da ist, weil
jede nachricht, die du schreibst, hat für mich kein gewicht, nein
warum tust du dinge, die mir wehtun?
warum redest du von liebe, doch dann gehst du?
warum hör’ ich von dir selten mal ein „tut mir leid“
und warum will ich trotzdem nur mit dir meine zukunft teil’n?
ist unsre liebe krank? sag, wer kann sie heil’n?
und wenn ich nur tabletten brauch’, dann gib sie mir, ich nehm’ sie ein (ohh)
ich würd gern geh’n, doch lass’ dich nicht alleine
f+ck, ich hass’ es, wenn du weinst (wenn du weinst)
[hook: cedmusic]
du bist so oft online, doch schreibst nicht (schreibst nicht)
ich frag’ mich, wer dir schreibt, wann du mir verzeihst
ich glaub’, du verzeihst nicht (nein, nein)
nach all diesem streit, fällt es dir nicht leicht
zeig mir, wie du liebst (wie du liebst)
wie du bist, wenn wir allein sind
oh, wie du siehst (wie du siehst)
gibt es ein’n teil, der nicht verzeih’n will
[part 4: slyser]
du liest jeden satz, den ich dir schreibe
wo ich frage, „kleine, wo ist dieses lachen von uns beiden?“ (sag)
ich schaff’ es nicht mehr, ohne panik dran zu denken
denn ein herz beim schreiben willst du anscheinend gar nicht mehr verwenden (nein)
zwei blaue haken besiegeln jetzt dein schweigen
du kannst vieles nicht verzeih’n und willst liebe nicht mehr zeigen (nie mehr)
die frage ist, wohin uns das führt
du bist eiskalt, ich will, dass es dich rührt (ich will, dass es dich rührt)
die große liebe, von der du nicht den plan kennst
schreib’ die erinnerungen nur, damit du nachdenkst
in deinem herz ist ein loch, wo ich gewesen bin
ich weiß das und will nicht das es nach fehler klingt (nein)
würd alles gern durch deine augen seh’n
damit’s mir leichter fällt, das chaos einfach aufzugeben (aufzugeben)
unser kartenhaus bricht zwar, aber fällt nicht (niemals)
in liebe, bitte meld dich
[hook: cedmusic]
du bist so oft online, doch schreibst nicht (schreibst nicht)
ich frag’ mich, wer dir schreibt, wann du mir verzeihst
ich glaub’, du verzeihst nicht (nein, nein)
nach all diesem streit, fällt es dir nicht leicht
zeig mir, wie du liebst (wie du liebst)
wie du bist, wenn wir allein sind
oh, wie du siehst (wie du siehst)
gibt es ein’n teil, der nicht verzeih’n will
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