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cemo & seronym - depri lyrics

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[songtext zu „depri“]

[part 1: seronym]
ja, die zeit vergeht, ich wurde zwar älter
die leute um mich rum meinen, ich hätte mich verändert
ist schon seltsam, wie alte freunde reden
alles gute, bleibt gesund, ab heute trennen sich die wege
viele suchten einen grund und ich kann es nicht mehr hör’n
keine worte, blеibe stumm, bin so krass enttäuscht, ich schwör’
mama, tut mir leid, bеtäube wieder meinen körper
bin dem teufel oft begegnet, seh’ im spiegel seine hörner
laufe aufrecht durch das leben bis ins grab
mein wort wie ein vertrag, meine augen sind erstarrt
man hat immer ‘ne wahl, wir halten nichts von verrat
für die richtigen bras auch bei regen immer da

[pre+hook: cemo]
und ich schiebe wieder depri
trinke meistens whisky oder jägi
keine pause, bre, malochen auf späti
wir sind wieder depri

[hook: cemo]
ich bin nachts unterwegs
schau, die sterne, sie leuchten am himmel
denn der whiskey auf eis macht mich krank
und ich schieb’ wieder filim
denn so wie ich bin, so wollt ich nicht sein
ich bin noch ein kind und ich fühle mich allein
mann, ich war so blind, wollt nie, dass du weinst
und ich war nie da, babe
[part 2: cemo]
mein schatz, leider bin ich durcheinander
sag mir, ist es liebe, was wir spüren zueinander?
es tut mir gut, canım, dich froh und munter zu seh’n
denn ohne dich droh’ ich unterzugeh’n
meine eifersucht, sie ist einfach krank
ich verliere den verstand, hab’ die flasche in der hand
zu viel jacky in den venen und ich bl!cke in die leere
fresse die scheiße in mich rein, will mit keinem drüber reden
es kommt wie es kommt, ich bleib’ immer noch verschwiegen
möchte dir nie was verbieten, für uns führe ich die kriege
tu’ das alles nur aus liebe, sag mir, wann finde ich frieden?
zu viele augen sind auf uns und es zieht uns in die tiefe

[pre+hook: cemo]
und ich schiebe wieder depri
keine pause, bre, malochen auf späti

[hook: cemo]
ich bin nachts unterwegs
schau, die sterne, sie leuchten am himmel
denn der whiskey auf eis macht mich krank
und ich schieb’ wieder filim
denn so wie ich bin, so wollt ich nicht sein
ich bin noch ein kind und ich fühle mich allein
mann, ich war so blind, wollt nie, dass du weinst
und ich war nie da, babe



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