charlotte brandi - wind lyrics
oh, dass ich doch nur eine pflanze werde
oh, dass mir dieser enge stengel verholzt
kein keckerndes lachen, keine gebärde
kein bein mehr, kein fleisch, kein stolz
meine finger wären blätter aus leder
richtung fensterscheibe gereckt
mein stamm steckte in einem topf, wie jeder
wär auch meiner unten mit erde bedeckt
was hab ich davon ne frau zu sein
wenn ein fleischloses wesen den rumpf mir sprengt
ich wiege mich nur im wind allein
habe falten auf einer stirn
die was denkt
habe falten auf einer stirn
die was denkt
mein herz pocht verstaut im kellergeschoss
hinten in einer ecke, defekt
aber trotzdem wartet es noch
dass es noch einer findet und weckt
und weil niemand es findet, find ich auch nichts
blind klopfen wir unsere sprüche
nennen uns künstler, kinder des lichts
ich bin müde, stell mich in die küche
was hab ich davon ein mann zu sein
wenn ein fleischloses wesen den rumpf mir sprengt
ich wiege mich nur im wind allein
habe falten auf einer stirn
die was denkt
habe falten auf einer stirn
die was denkt
was hab ich davon ein mensch zu sein
wenn wir tage in bernstein verwahren
ich wiege mich nur wind allein
und ich träume, fast jede nacht
davon, wie wir waren
und ich träume, fast jede nacht
davon, wie wir waren
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