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checkpoint charlie - die geschichte vom fritzle lyrics

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dies ist die geschichte von fritzle

als fritzl noch ein kleines baby war, hatte er große freude daran, an den brustwarzen seiner mami zu zucken. er kraulte sich seinen pimmel und stieß dabei ein voll l+stiges grunzen aus. denn kinder haben bekannterweise schon ein sehr liebes, kleines s+xuallebеn. mami aber meinte, sеxualität sei nichts für babys und sagte

fritzle und schlug ihm auf die finger. damals bekam fritzle große angst. trotzdem machte ihm sein pimmel immer wieder zu schaffen. als er etwas älter wurde, bemerkte er, dass auch andere jungs sowas haben. mit großem erstaunen entdeckte er auch, dass die kleine susi von eben an da ganz anders aussah als er

das alles spielte sich ganz heimlich ab, denn fritze hatte große angst, erwischt zu werden. als sein vater ihn einmal beim doktorspielen im dunklen hausflur ertappte, brüllte er gleich rum, du ferkel! wenn du das nochmal machst, wird er dir abgeschnitten! deshalb hat fritze wieder eine große angst!

als fritze in die p+b+rtät kommt, ist es ihm kaum noch möglich, sich mit was anderem als mit schule, fußball und fernsehen zu beschäftigen. seit seine mutter ihn mit monika, seiner ersten freundin, ertappte, beobachtet sie ihn ständig und verlangt von ihm, dass er früher zu hause sein muss und mehr lernen soll. da für seine eltern seine s+xuellen bedürfnisse etwas schlechtes sind

das kann er nur noch manchmal. heimlich und leise. und dabei muss er auch noch aufpassen, dass er keine flecken auf das bettlaken macht. ja. du drecksau!

deshalb hat fritze wieder eine sehr, sehr große angst. sprichst du jetzt mit mir? darf ich heute wieder bei dir schlafen, mami?

pro jahr werden in der bundesrepublik deutschland ca. 300 kinder von ihren eltern totgeschlafen. nur 5% der kindesmisshandlungen werden bekannt. die dunkelziffer beträgt 95%. 300 verfahren wegen kindesmisshandlung werden im jahr in der bundesrepublik durchgeführt

man schätzt, dass pro jahr 300.000 kinder schwer misshandelt werden. die tatwerkzeuge und misshandlungsarten sind boxen gegen bauch und kopf. schlagen mit stöcken, äxten und stuhlbeinen. treten gegen bauch und gesäß. schlagen mit riemen und peitschen. kopfstoßen. schlagen, schleudern gegen wettgestelle. auf den boden, die wand, die tür und den ofen. einsperren, brennnesseln, glieder brechen. verrenken

fesseln! quetschen! kneifen! beißen! kratzen! umstoßen! strangulieren! würgen! schlagen mit waschholz! auf den boden werfen oder auf harte gegenstände! scheiße essen lassen! fritzle hat nun allmählich begriffen, dass es schlecht ist, das zu tun, was spaß macht

da er ein abhängiges kind ist und keine chance hat, sich gegen seine eltern und lehrer aufzulehnen, gewöhnt er sich immer mehr daran, den befehlen seiner eltern und lehrer zu gehorchen, weil er dann ganz sicher ist, nichts falsch zu machen. fritze hat jetzt große angst vor seinem pimmel, der ihn immer wieder juckt, ja juckt, juckt, juckt, juckt, juckt, juckt

und ihn in gefahr bringt, bestraft zu werden. fritze gibt sich jetzt richtig mühe, um seinen vorgesetzten zu gehorchen. je besser er ihre anweisungen befolgt, desto weniger braucht er angst zu haben, bestraft zu werden

fritze kriegt es richtig l+st, befehle auszuführen. das befriedigt ihn. und fritze hat große angst, ein befehl nicht richtig auszuführen, weil es dann strafe gibt. er gewöhnt sich jetzt das denken ab. mit 16 jahren ist aus fritze ein saudummer fritz geworden
das war’s

das war’s

mit 18 jahren geht fritze selbstverständlich zum bund. wie jeder gute soldat hat auch er eine schlaffe weißwucht zwischen den schenkeln, die er in einer olivfarbenen ab+unterhose verbirgt. er kann pikeln wie jeder andere, nur mit dem unterschied, dass er sich dabei vorher bei seinem vorgesetzten abmelden muss. spielt weiter!

er ist jetzt ein mann und freut sich riesig, dass hier alles so wunderbar für ihn geregelt ist. er braucht nur noch befehle zu befolgen, sonst braucht er sich um nichts mehr zu kümmern. freudig und perfekt führt er jeden scheiß aus. er lernt auch das morden und auch das macht ihm großen spaß, denn er braucht ja nur befehle zu befolgen

manchmal, nach einem einsatz, hat seine hose geltende flecken. dann wirft er sie heimlich fort. auch beim gewehrputzen spritzt er öfter mal leise heimlich einen ab. schon kurz nach der grundausbildung ist aus fritze ein richtig guter soldat geworden. mit 20 jahren schiebt fritze öfter mal freiwillig wache. es macht ihm immer spaß

als dir doch eines abends plötzlich drei mädchen vor ihm stehen und ihn ganz lieb anschauen, da weiß er nicht, was er machen soll. in seiner olivfarbenen armee unter hose rührt sich schon seit langem nichts mehr

plötzlich huscht ein leuchten über seine züge. nach einem kurzen, aber intensiven gebet, bei dem er auch an seine mutter denkt, reißt er die mp von der schulter und k!llt alle fünfe mit zuckenden, roten feuerstößen. fühlst du dich jetzt besser, liebling? stöhnten sie sterbend



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