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chillez x last311 - oktoberzeit lyrics

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part 1
yeah
ich konnt nie übers leben rappen, weil ich nicht wirklich gelebt hab
mit all den problemen, gefühlen und fehlern
mit den momenten die mich zerreißen und dann einfach nicht gehen wollen (aaah)
ich sah die welt mit solch verträumten augen, weil sie perfekt war für mich und keiner mir weh tat

ich bin kein depressives wrack, steh nur neben mir verdammt
gib mir zeit für all das leid, plus den tränen auf den w+ngen
und bevor du mir dein mitleid schenken kannst, (hah) hab ich mein leben in der hand (jaa)

ich spür den wandel und mir wird trotz warmer nerzmäntel kalt
bl!ck nach oben in den himmel, auf die sterne im all
nur selten lass ich mauern sowie herbstblätter fallen
was ich lernte war zu schätzen, auch wenn es nicht immer perfekt erscheint +ich
( was ?)
bin nicht fehlerfrei doch sage
ich konnt’ wachsen mit der zeit und zwar an jeder meiner taten
willst du mich jetzt nicht mehr sehen oder ertragen
kann ich das verstehen, ich würd‘ nicht mehr
und auch nicht weniger erwarten

ich verdränge meine komplette nostalgie
da läuft im radio john legend “all of me”
f+ck it, neubeginn, weil menschen teuflisch sind (luzifer)
wieder beschäftigt sein mit lachen aufsetzen, wie nach freudensprüngen
refrain 2x
und wieder sitz ich hier in der oktoberzeit
der himmel ist in rot verkleidet
man beachtet ihn ich wär so gern im himmel doch das kann wohl nur der tod erreichen

bridge
ich seh strahlendes licht
wenn der horizont die farben vermischt
und der lärm auf all den straßen erlischt
weil der abend beginnt

wenn ich mich in den wolken verloren hab
im ach so tollen oktober
kann ich mit sicherheit sagen
ich befinde mich in mitten dieses
goldenen monats

part 2
ich genieß‘ im sunset die abendröte
andächtig, so wie bei ner pabst+messe knabenchöre
denk‘ daran was ich wenn ich den sargdeckel klappen höre
auf dem planeten für ein andenken lassen würde

denn parallel zur regenschauer+nässe werde ich gerade das gefühl nicht los
dass ich mal gottverdammt die letzte seele auf der welt bin
kid ich rede kaum mit menschen, denn was sind die mittlerweile mehr als lebenslauf in exel?
seh die tränen auf der weste meines mädels und erkenne dennoch nichts, denn ganz egal ob es gerade leere, trauer, hektik oder elend auf der welt gibt
bin ich emphatisch isoliert, bin verwirrt, fühle mich gerade mental wie inhaftiert

trage wie bei atemnot die nase hoch, guck‘ in die ferne, denn das abendrot ist makellos, nebelbänke kommen von den tropfen in der luft, trag’ den kopf gen himmel, weil dann sonst die sonnenbrille rutscht
„wie kann man nur so arrogant da langsteppen?“ sakko an und sunglasses, panoramadach
steckt hinterm bl!ck in die luft mal ein triftiger grund, gibts fürs grüßen meines vaters leider missbilligung

refrain 2x
und wieder sitz ich hier in der oktoberzeit
der himmel ist in rot verkleidet
man beachtet ihn ich wär so gern im himmel doch das kann wohl nur der tod erreichen



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