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dada (dada) - schwerelosigkeit lyrics

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schwerelosigkeit, ich geb mir zeit
leere die mich treibt, dreh mich im kreis
alles was ich sehe flackert auf und wird zu eis
doch eine träne die mir jeden tag beweist, ich bin bereit
schwebe richtung all, fühl mich befreit
seh nicht mehr das gleiche wenn ich schreib verheerend sind die zeichen dieser zeit
diе gegend nicht die glеiche, wie sie scheint
find in der schwere trost
spür das gewicht, doch ich bin schwerelos nichts bedrückt mich hier
sie kommt zurück zu mir
wenn ich denk ich bin die schwere los, ich treib in einem meer zwischen erde, mond und zeit find in der schwere trost
spür das gewicht, doch ich bin schwerelos nichts bedrückt mich hier
sie kommt zurück zu mir
wenn ich denk ich bin die schwere los, ich treib in einem meer zwischen erde, mond und zeit
in der schwere federleicht
das negative weicht durch das
was mich bewegt von zeit zu zeit
führ ich ein leben ohne leid
gewicht der schwerelosigkeit
find meinen frieden in der sphäre, wo ich bleib ich geh nicht, zahle weiter diesen preis
red mit dir auch dann wenn ich mal schweig die schwere legt sich leicht auf meinen geist doch die nähe bleibt mir, weil du mich erreichst. ich bin frei, uh

find in der schwere trost
spür das gewicht, doch ich bin schwerelos nichts bedrückt mich hier
sie kommt zurück zu mir
wenn ich denk ich bin die schwere los, ich treib in einem meer zwischen erde, mond und zeit find in der schwere trost
spür das gewicht, doch ich bin schwerelos nichts bedrückt mich hier
sie kommt zurück zu mir
wenn ich denk ich bin die schwere los, ich treib in einem meer zwischen erde, mond und zeit
weil die sehnsucht uns nicht reicht haben wir in der schwere uns erreicht zwischen schwerelosigkeit
und dem was jede strophe schreibt
in einem meer zwischen leben, tod und geist find meinen frieden in der schwere wo ich bleib find meinen frieden in der schwere wo ich bleib in einem meer zwischen leben, tod und geist erde, mond und zeit
leben, tod und geist
die sorgen weichen schwerelos dem ziel geborgenheit, der nebel wie ein sieb
ohne weitsicht seh ich fokussiert
von klarem dunst umgeben, der mich schiebt filter aus der schwere energie
h+ller himmel, weiche wolken aus komfort die luft ist d+cker, kommt mir grad so vor (uh)
schwere, doch ich schwebe frei
schwere, doch ich schwebe frei
schon ne ewigkeit
schwerelosigkeit
in der träge such ich nach dem, was befreit setz die segel, warte auf das, was mich treibt
find in der schwere trost
spür das gewicht, doch ich bin schwerelos nichts bedrückt mich hier
sie kommt zurück zu mir
wenn ich denk ich bin die schwere los, ich treib in einem meer zwischen erde, mond und zeit find in der schwere trost
spür das gewicht, doch ich bin schwerelos nichts bedrückt mich hier
sie kommt zurück zu mir
wenn ich denk ich bin die schwere los, ich treib in einem meer zwischen erde, mond und zeit



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