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dea bbz – 180 lyrics

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[songtext zu “180”]

[intro]
escucha las palabras de las brujas
los secretos escondidos en la noche
los antiguos dioses invocamos ahora

[part 1]
erstick’ am glas meines opas, sitz’ am grab und ich stoß’ an
sitz’ im park, ihr macht yoga, ich sauf’ mich heute ins koma
erhäng’ mich an mei’m stammbaum, bin gefangen im frachtraum
ich lebe in ei’m albtraum, mann, ich fick’ nur mit abschaum
in einer hand seine bierflasche und mein herz in der andern
er kackt ab in der spielhalle, lenk’ mich ab mit ‘nem andern
ich will dich nicht mehr retten woll’n, ich bin knapp an pflastern
zu früh ausm nest geworfen, komm’ aus heißen pflastern
schlag’ die augen blau, weil ich mich nicht selbst retten kann
ersetz’ heut nacht ein’n mann, auf den ich kein’n cent wetten kann

[hook]
fahr’ mit hundertachtzig straight zu auf die felswand
meine augen matschig, glaub’, ich bin am kentern
das outfit schlampig, genau so, wie man es kennt, ja
mach’ kein’n abstrich, nein, ich bleibe meiner selbst wahr
fahr’ mit hundertachtzig straight zu auf die felswand
meine augen matschig, glaub’, ich bin am kentern
das outfit schlampig, genau so, wie man es kennt, ja
mach’ kein’n abstrich, nein, ich bleibe meiner selbst wahr
[part 2]
fick’ mein’n ex, nur weil’s ich kann mit sei’m schwanz in meiner hand
fühl’n sich meine nägel immer direkt doppelt so lang an
heule, wenn ich mit ihm schlafe, koks in meiner nase
ihr rappt von eurer gage, ich rapp’, dass ich für geld blase
bin nicht berlin.de, mein’n text gibt’s nicht in leichter sprache
bei mir ist alles schön versteckt wie ‘ne selbstschussanlage
komm’ allein in den club rein, brech’ fotzen das brustbein
bin besoffen, weil muss sein, nils, gib ma’ noch ma’ die hookline

[hook]
fahr’ mit hundertachtzig straight zu auf die felswand
meine augen matschig, glaub’, ich bin am kentern
das outfit schlampig, genau so, wie man es kennt, ja
mach’ kein’n abstrich, nein, ich bleibe meiner selbst wahr
fahr’ mit hundertachtzig straight zu auf die felswand
meine augen matschig, glaub’, ich bin am kentern
das outfit schlampig, genau so, wie man es kennt, ja
mach’ kein’n abstrich, nein, ich bleibe meiner selbst wahr

[outro]
fick mein’n—



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