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debbie rockt! - schneestürme lyrics

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[strophe 1]
der wahnsinn der schleicht in mein haus
und er lässt mich nie allein
ein kalter wind bläst durch die tür
und friert meine seele ein
der himmel über mir ist grau
und ich hoffe, d-ss er weint
und ich wünsche, d-ss, wo du gerade bist
die sonne für dich scheint

[pre-refrain]
und obwohl du nicht mehr da bist, spürst du d-ss ich bei dir bin
und je mehr ich drüber nachdenk’ kommt’s mir wieder in den sinn

[refrain]
jeder tag mit dir war wunderbar
jede dunkle stunde mit dir war sonnenklar
wir war’n wie sterne, die aufleuchten und verglüh’n
wir war’n wie schneestürme, wie schneestürme
wir war’n wie schneestürme, die immer weiter ziehn

[strophe 2]
ich reise tagelang so durch die stadt ohne auszuruh’n
ich fahre planlos ziele durch die nacht, nur um irgendwas zu tun
ich nehme, was ich kriegen kann und mach mich damit zu
doch alles, was ich kriegen kann ist nur halbsogut wie du

[pre-refrain]
und obwohl du nicht mehr da bist, spürst du d-ss ich bei dir bin
und je mehr ich drüber nachdenk’ kommt’s mir wieder in den sinn

[strophe 3]
kein sommer, der ist warum genug, um trotzdem nich zu frier’n
kein kohlenfeuer heiß genug, um vor kälte drauf zu stehen
kein bett für mich ist weich genug, um meiner härte zu entfliehen
keine nacht ist lang genug, nur um nicht nach haus zu gehen

[pre-refrain]
und obwohl du nicht mehr da bist, spürst du d-ss ich bei dir bin
und je mehr ich drüber nachdenk’ kommt’s mir wieder in den sinn

[refrain]
jeder tag mit dir war wunderbar
jede dunkle stunde mit dir war sonnenklar
wir war’n wie sterne, die aufleuchten und verglüh’n
wir war’n wie schneestürme, wie schneestürme
wir war’n wie schneestürme, wie schneestürme
wir war’n wie schneestürme, wie schneestürme
wir war’n wie schneestürme, die immer weiter ziehn

- debbie rockt lyrics

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