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deeooh - mehr lyrics

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​[part 1]
ich blick zurück, so viele dinge auf meinem weg gel-ssen/
zug von der kippe lässt den rauch in meiner kehle kratzen/
und der gedanke lässt den nebel in meinem schädel wachsen/
kein bock auf menschen, ich bewege mich in nebeng-ssen/
und eben das ist in der regel, was mich so zerstört/
deswegen alles stehen l-ssen – ich hab sowieso kein turn/
auf irgendwen und irgendwas in dem moment/
so viel liebe, doch auch das stirbt einmal ab wenn man bedenkt/
wie viel h-ss auf dieser welt kusiert/
find da mal selbst zu dir/
wenn wege abgezäunt sind, zwischen maschendraht und wertpapier/
wie soll ich’s erklären, wenn ich’s selber nicht versteh/
wie soll ich dir was zeigen, was ich selber noch nicht seh/
wir denken zu viel nach, aber wir leben zu wenig/
wir lernen eine sprache, aber wir reden zu wenig/
und nehmen uns ewig, einfach das raus was uns gefällt/
aber geben es eh nicht, das is der kreislauf dieser welt/

[hook]
wir wollen nur ans meer, weil wir die wärme nicht mehr spür’n/
wir wollen nur immer mehr, weil wir mehr nicht definieren/
egal was es ist, wir setzen selber keine grenze/
und was wir als erstes wähln, ist selber meist das letzte/
wir wollen nur ans meer, weil wir die wärme nicht mehr spür’n/
wir wollen nur immer mehr, weil wir mehr nicht definieren/
egal was es ist, wir setzen selber keine grenze/
und was wir als erstes wähln, ist selber meist das letzte/

[part 2]
und ich denk zurück, an die leichtigkeit der kindertage/
heut klingt es verrückt, einfach weiterreichen, nicht mehr fragen/
einfach nur ein stück, teilen, ein gewissen haben/
dinge nicht verstehn und dann einfach mal den sinn erfragen/
nicht das bare über alles stellen was es so gibt/
blinder wahnsinn, weil wir erst erh-llen mit dem licht/
was uns zeigt d-ss es vorbei ist, für immer und ewig/
aber bis wir das sehen, sind wir im inneren käfig/
der uns sagt, d-ss wir mehr brauchen – mehr als du besitzt/
der uns drängt, d-ss wir mehr kaufen – lernen tun wir nicht/
immer weiter, immer schöner, immer höher hinaus/
immer kleiner, immer größer, immer böser der traum/
und die chöre singen laut, aber wir hören sie nicht mehr /
denn die wirkung sie bleibt von der wirklichkeit fern/
und wir glauben wirklich alles, sieht das echt aus/
aber augen öffnen bringt nichts, wenn du wegschaust/

[hook]
wir wollen nur ans meer, weil wir die wärme nicht mehr spür’n/
wir wollen nur immer mehr, weil wir mehr nicht definieren/
egal was es ist, wir setzen selber keine grenze/
und was wir als erstes wähln, ist selber meist das letzte/
wir wollen nur ans meer, weil wir die wärme nicht mehr spür’n/
wir wollen nur immer mehr, weil wir mehr nicht definieren/
egal was es ist, wir setzen selber keine grenze/
und was wir als erstes wähln, ist selber meist das letzte/



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