
der weg einer freiheit - marter lyrics
vergessen, wer ich war
wurd ich wahrhaftig geboren in diese welt
oder war ich doch schon immer da
der tod ist nur ein neubeginn und fängt mich auf
wenn mein geist und fleisch wieder nach den sternen bl!ckt
scheint alles noch ein wenig mehr egal zu sein
oder werde ich, werde ich getäuscht
nimm sie alle, meine schreiе, jedes noch so kleinе wort
ich sehne mich nach der sternenflut
du tust mir weh, du tust mir gut
lass sie versinken, sie verklingen, sie ertrinken tief im licht
ich brauch sie nicht, ich brauch sie nicht
doch, doch ein mal wieder, ein mal zu viel
das stille marterlied ertrinkt in mir
was auf taube ohren stößt, bleibt immer stumm und immer ungesagt
höre mich, hör mich an
meine kehle brennt alles, alles, alles nieder
eure rücken gemalt von jedem wort
jedes wort zerfällt zu asche
sei dies, sei dies mein letztes lied
nimm sie alle, meine schreie, jedes noch so kleine wort
ich sehne mich nach der sternenflut
du tust mir weh, du tust mir gut
lass sie versinken, sie verklingen, sie ertrinken tief im licht
ich brauch sie nicht, ich brauch sie nicht
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