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diana - hausarbeit: frauen im hip hop on air lyrics

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inhaltsverzeichnis:

1. einleitung
2. der anteil von hip hop in deutschen radioformaten
dasding und bigfm
3. die kulturpolitik zur förderung kultureller vielfalt der
unesco
4. frauen im hip hop on air
5. fazit
7. hip hop-titel der -n-lyse
8. song-text: david guetta feat. nicki minaj: hey mama
9. literaturverzeichnis

1. einleitung:
seit den 1970ern verbreitete sich die musik des hip hop von den usa aus in der ganzen welt. bis heute scheint seine die beliebtheit in den jungen generationen stetig zu wachsen. gerade in deutschland erreichte das genre in den wenigen letzten jahren erneut maximale chart-erfolge und rezeption. beispielhaft steht dafür z.b. der rapper casper, dessen musik sehr weite beachtung findet, auch außerhalb der rap-szene. sein alb-m stieg auf dem 1. platz der deutschen alb-mcharts ein und er erhielt 2012 die auszechnung des echo in der kategorie hip hop/urban. eine angekündigte tour in 11 städten war innerhalb 2 stunden vollständig ausverkauft. die öffentlich-rechtlichen medien interessieren sich mehr und mehr für die musikrichtung, was u.a. am neuen sende-format des neo-magazin beim zdf zu sehen ist. neben moderator jan böhmermann gestaltet der langjährige deutsche rapper dendemann die sendnung regelmäßig mit. das magazin wechselte mit diesem neuen konzept. neu 2015 vom spartenprogramm zdfneo in das zdf-hauptprogramm1. in den städten finden wieder hip hop-freestyle-abende statt2 und auch der bisher eher schlafende
rap von künstlerinnen erwacht z.b. nach tic tac toe in den 1990ern erneut in deutschland. neue rapperinnen wie antifuchs, taiga trece und schwester ewa erscheinen in der musikwelt. mit dieser veränderung in der rezeption stellen sich auch unterschiedliche fragen zur verwendung von hip hop in radioformaten
ich verwende in der arbeit den begriff hip hop für das musikalische genre. es gibt vertreter, die zwischen den begriffen hip hop und rap-musik differenzieren. dabei steht der begriff hip hop für das gesamte kulturelle phänomen hip hop mit seinen elementen
rap, breakdancing, graffiti und dj-ing. der begriff rap sei streng genommen der akkurate. da die musik aber mehr umf-sst als den reinen sprechgesang, das rappen, entscheide ich mich dafür, den begriff hip hop zu verwenden. der teil des rappens ist doch umgeben von vielfältigen rhythmen, instrumenten, melodien, harmonien und anderen elementen. daher erscheint mir ein weiter gef-sster begriff p-ssender. ich werfe in der hausarbeit einen statistischen blick auf die hip hop-titel im täglichen

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1 http://www.zdf.de/zdfmediathek/beitrag/video/2334930/die-ganz%252c-ganz-grosse-
show#/beitrag/video/2334930/die-ganz%2c-ganz-grosse-show * zuletzt aufgerufen am 25.03.15 um 14.03
uhr
2 http://hiphopstuttgart.de/index.php?location=reviews&review_id=85 * zuletzt aufgerufen am 25.03.15 um
14.06 uhr
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radioprogramm der sender dasding, sowie bigfm, um zu erfahren, mit welchem anteil das genre vertreten ist. dasding ist dabei als vertreter für einen öffentlich-rechtlichen radiosender ausgewählt als jugendsender des swr. bigfm spricht dieselbe zielgruppe an und ist ein privater sender in stuttgart, baden-württemberg u.a. neben dieser allgemeinen quantitativen betrachtung ist die musik nationaler künstler im blickfeld. darüber hinaus untersuche ich anschließend das thema “frauen im hip hop on air”. da es bei der -n-lyse besonders deutlich hervorstach, erscheint es mir als sehr dringlich und gesellschaftlich relevant zum zeitpunkt unserer momentanen entwicklung
als -n-lyse-material verwende ich die titel, die im umfang von je 4 stunden auf den sendern liefen. dabei wählte ich zeiten aus dem allgemeinen morgen- und nachmittagsprogramm der sender, ohne die speziellen hip hop-sendungen zu beachten. um die gefundenen ergebnisse einzuordnen und zu interpretieren, beziehe ich mich auf das übereinkommen über den schutz und die förderung der vielfalt kultureller ausdrucksformen der unesco-mitgliedsstaaten. fragen nach der kulturellen vielfalt und
nach kulturpolitischen maßnahmen zur sicherung dieser spielen hier eine rolle

2. der anteil von hip hop in deutschen radioformaten. dasding und bigfm:
sehr auffällig ist gleich zu beginn der untersuchung, wie groß der unterschied des hip hop-anteils bei bigfm und dasding ist. während bei bigfm am 18.03.2015 zwischen
9.30 und 13.30 uhr 12 songs des genres gespielt wurden, waren es bei dasding am
18.03.2015 von 13.30 – 15.30 uhr und am 23.03.15 von 7.30 bis 9.30 uhr insgesamt 23
titel. dasding hatte also in 4 stunden beinahe die doppelte anzahl an hip hop-titeln im
programm wiebigfm. in den morgenstunden von 7.30 – 9.30 uhr waren bei dasding 12
titel zu hören und in der mittagszeit zwischen 13.30 und 15.30 uhr 11 songs
darunter waren anteilig bei:

dasding:
23 hip hop-titel in 4h sendezeit
davon:
deutscher hip hop: 6 titel
rap-künstlerinnen: 1

bigfm:
12 hip hop-titel in 4h sendezeit:
davon:
deutscher hip hop: 2 titel
rap-künstlerinnen: 0

zu sehen sind enorme unterschiede in der gesamtanzahl als auch bei den deutschen hip hop-künstlern. um diese ergebnisse zu interpretieren, ist ein blick auf die gesetzlichen hintergründe der öffentlich-rechtlichen sender sehr aufschlussreich

3. die kulturpolitik zur förderung kultureller vielfalt der unesco:

die unesco ist die organisation für erziehung, wissenschaft und kultur der vereinten nationen. sie wird gemäß artikel 57, 63 der charta der vereinten nationen als sonderorganisation der vereinten nationen bezeichnet.3 am 20. oktober 2005 wurde in
paris auf einer generalkonferenz mit großer mehrheit das übereinkommen über den schutz und die förderung der vielfalt kultureller ausdrucksformen verabschiedet. die konvention beinhaltet das bemühen der vertragsstaaten, kulturelle vielfalt in form ihrer ausdrucksformen als waren und dienstleistungen der kulturwirtschaft erstmals auf internationaler ebene zu schützen. dies schließt die populärkultur mit ein. zudem erkennt das übereinkommen entsprechende staatliche kulturpolitische maßnahmen an
sie misst außerdem der kulturellen vielfalt der handelsliberalisierung gegenüber einen eigenen stellenwert zu und verankert sie damit im völkerrecht.4 gerade kulturelle schöpfungen, die nicht sehr groß vermarktet werden, sollen dadurch unter einem schutz
stehen. das weltweit gängiste kulturpolitische instrument zum erhalt der kulturellen vielfalt sind die öffentlich-rechtlichen rundfunkanstalten.5 kl-ssische elemente dieses öffentlichen auftrags wurden u.a. 1996 in einer studie untersucht. danach zählten dazu: das angebot von sendungen, die auf kulturelle religiöse und politische minderheiten eingehen und die kulturelle vielschichtigkeit der gesellschaft widerspiegeln. ebenso zählen sendungen dazu, die die nationale identität

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3 eyl, eberhard: das ordentliche haushalts- und finanzwesen der organisation der vereinten nationen für
erziehung, wissenschaft und kultur (unesco), berlin 1979
4 uibeleisen, sibylle: kulturschutz und handelsliberalisierung, baden-baden 2012, s.15
5 ebd., s. 94
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und zusammengehörigkeit fördern.6 ein weiteres instrumentarium steht den vertragsstaaten mit der quotenfestlegung zur verfügung. hier werden sender verpflichtet, einen anteil ihres angebots einheimischen produktionen oder bestimmten genres vorzubehalten. diese auferlegung von quoten ist nach sibylle uibeleisen
weltweit gängige praxis.7 die wertschätzung der kulturellen erzeugnisse geht sogar soweit, d-ss ein weiteres instrumentarium folgendermaßen aussieht: private sender und rundfunkanstalten werden zu abgaben verpflichtet, um damit nationale produktionen zu fördern, deren finanzierung ansonsten nur schwer möglich wäre.8 es liegt nun nahe zu vermuten, d-ss dieses weltpolitische bemühen der unesco und der beteiligten vertragsstaaten der unterschiedlichen musikauswahl bei bigfm und dasding zugrunde liegt. der deutlich höhere anteil von deutschem, also nationalem, hip hop beim öffentlich-rechtlichen dasding lässt sich vermutlich so erklären. im kulturbegriff der unesco werden kulturelle erzeugnisse nicht nur der kulturwirtschaft zugeordnet. ihnen wohnt demnach ein doppelcharakter inne und sie haben neben der wirtschaftlichen auch eine kulturelle natur. während die güter der
kulturwirtschaft häufig vorwiegend als “entertainment” eingestuft werden unterscheidet sich die sicht der unesco davon sehr grundlegend: sie bilden nach ihrer auff-ssung den “symbolic battleground” der gesellschaft. in ihnen liegen diskurse und
reflektionen, denen die organisation eine entscheidende rolle für die entwicklung der gesellschaft einräumt. ebenso wird in den kulturellen erzeugnissen eine bedeutung fürdemokratie und frieden gesehen. auf der offiziellen homepage der unesco ist zu lesen
sie habe sogar “die aufgabe, “durch förderung der zusammenarbeit zwischen den völkern in bildung, wissenschaft und kultur zur wahrung des friedens und der sicherheit beizutragen.””9
für den nächsten -n-lyse-aspekt, dem thema frauen im hip hop on air, ist die betrachtungsweise besonders relevant, d-ss den kulturgütern diskurse und reflektionen innewohnen

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6 uibeleisen, sibylle: kulturschutz und handelsliberalisierung, baden-baden 2012, s.94
7 ebd., s. 95
8 ebd., s. 97
9 http://www.unesco.de/ueber-die-unesco/ueber-die-unesco.html * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 16.31
uhr
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4. frauen im hip hop on air:
“d-ss ich bisher keine einzige komponistin gekannt hatte, d-ss in musikgeschichten wie im musikleben frauen nur am rande vorkamen, war mir bisher nicht einmal aufgefallen”. rebecca grotjahn, professorin für musikwissenschaft und gender studies in
detmold beschrieb mit diesen worten ihre reaktion auf eva riegers buch “frau, musik und männerherrschaft”. das werk erschien 1981/88 und gilt heute als das wichtigste buch in der entwicklung der gender studies innerhalb der musikwissenschaft.10 katrin losleben, doktorin der musikwissenschaft an der universität bayreuth, zitiert in “musik und gender” weiter eva rieger mit folgenden worten: die “betroffenheit über die desolate lage der frau im gesamten kulturellen umfeld” bewegten sie zu ihren
musikwissenschaftlichen studien. glücklicherweise hat sich im popkulturellen bereich diese situation zu einem großen teil inzwischen verändert. sängerinnen stehen auf der großen weltbühne und erscheinen mit ihrem musikalischen schaffen in vielen genres
auf gleicher augenhöhe mit männlichen kollegen. aktuell erscheinen pop-sängerinnen wie rhianna, sia und taylor swift unabhängig und gesellschaftlich akzeptiert in der rolle von großen beliebten künstlerinnen. blickt man allerdings in das genre hip hop, sieht das feld anders aus. die wenigen rapperinnen erhalten nur sehr wenig mediale aufmerksamkeit
nennenswert sind in deutschland u.a. aktuell die künstlerinnen sookee, lumaraa, fiva mc, sowie naya isso, esmaticx, vist oder auch taiga trece und antifuchs, die alle ernsthaft rap-musik produzieren. häufig liest man liest über die kunst der jungen frauen allerdings auch 2015 noch äußerungen wie jene unter einem youtube-video von vist: “eine frau die sich mit
männlicher ironie versucht?! … heidewitzka! reingeschissen!… sowas kann man einfach nicht ernst nehmen!… fremdschäm. dat hamwa nu vonner “gleichberechtigung””.11 weitere stereotype attribute bei der beschreibung von weiblichkeit finden sich in einem
anderen kommentar auf der selben youtube-seite:

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10 losleben, katrin: zum ausschluss der frauen aus der musikgeschichte, in: musik und gender. ein reader
von florian heesch und katrin losleben (hrsg.), wien, köln u.a. 2012, s. 21
11 https://www.youtube.com/watch?v=dez3br8dogm * zuletzt aufgerufen am 27.03.15 um 20.07 uhr
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“die böse steht dir nicht. ich finds immer seltsam wenn eine frau einen auf mann macht. du hast doch liebe in dir, wieso spielst du diese macho rolle. willst die männer mit ihren eigenen waffen schlagen? eine frau schlägt männer mit charme, nicht mit gedisse. gehört halt viel mut dazu man selbst zu sein, und keine rolle oder keinem schema zu entsprechen.”12
was der verf-sser hier über das verhalten äußert, das angeblich zu einer frau und einem mann gehöre, kann man durchaus als sehr einschränkend bezeichnen. extremeres und beleidigenderes sieht man auch in diesem kommentar zum video: “gott ist die alte
schlecht.. so ein dummes weib sollte lieber das kuchenblech putzen anstatt so dumm ihr blasemaul so aufzureißen :-d”13. kaum ernst zu nehmen sind diese worte, aber dennoch
stehen sie offensichtlich für eine ernst zu nehmende situation, nämlich eine andauernde ausgrenzung von frauen aus der kulturellen (hip hop-)welt. die argumentation der gegenstimmen scheint wenig haltbar. vergleicht man alle musikalischen elemente der songs von rapperinnen mit denen von rappern, lässt sich kein objektiver unterschied finden. auch sie beinhalten hip hop-beats, sprechgesang, teilweise gemischt mit gesang, sowie instumente, melodien und harmonien vielfältiger art. mit blick auf die
geschichtliche ausgrenzung der frau aus dem musikleben drängt sich der gedanke auf, d-ss auch hier ähnliche mechanismen wirken. die künstlerinnen sind im kulturellen leben des hip hop einfach nicht sichtbar. eine wirklich fundierte musikalische
erklärung wie große abweichungen von den unbedingten stilmerkmalen des genres scheint nicht gegeben. erfreulicherweise finden sich auch einige positive meinungen zur kunst der frauen, sieht man die kommentare zu ihren videos durch14 15 16. gerade darum
stellt sich aber die frage, wieso sie nicht in den medien, in diesem fall, dem radioprogramm präsent sind. auch lumaraa, eine langjährige hip hop-künstlerin mit großer rezeption taucht nicht auf. ihre videos werden millionenfach auf youtube rezipiert17
beim blick auf die präsenz von rapperinnen in den radioprogrammen von bigfm und dasding stellt man nun gleiches fest: sie werden nicht oder zu einem verschwindend geringen anteil gespielt. in 4 stunden spielte bigfm keinerlei hip hop von rapperinnen
im programm von dasding war immerhin eine rapperin präsent, nicki minaj aus

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12 ebd
13 https://www.youtube.com/watch?v=dez3br8dogm * zuletzt aufgerufen am 27.03.15 um 20.07 uhr
14 https://www.youtube.com/watch?v=hti3pk_k1kq * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 00.36 uhr
15 https://www.youtube.com/watch?v=sgi7dlfzp-i * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 00.368uhr
16 https://www.youtube.com/watch?v=opjcrxo0clc * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 00.39 uhr
17 https://www.youtube.com/watch?v=opjcrxo0clc * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 00.39 uhr
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trinidad und tobago. allerdings auch nur als gast in einem werk des populären künstlern david guetta. im song “hey mama” übernimmt nicki minaj den größten vocal-part mit ihrem rap und gesang. betrachtet man weiter allerdings den text des songs
wird es an dieser stelle wirklich gruselig. denn der einzige song, in dem eine rapperin auftritt, beinhaltet beinahe alle stereotype zur rolle einer frau, gegen die die frauenbewegung seit über 100 jahren intensiv kämpft. in den song-zeilen ist zu hören18:

vers 1:
[…]
yes, i’ll be whatever that you tell me when you’re ready
[…]
pre-chorus:
best believe that, when you need that
i’ll provide that, you will always have it
i’ll be on deck, keep it in check
when you need that, i’mma let you have it
chorus:
[…]
i wanna hear you calling my name
like, hey mama, mama, hey mama, ma
[…]
i know you want it in the worst way
[…]
vers 2:
yes i’ll do the cooking, yes i’ll do the cleaning
plus i keep the na-na real sweet, for your eating
yes you be the boss, and yes i be respecting
whatever that you tell me, cause it’s game you be spitting
bridge:
[…]
so i make sure that he’s getting his share
[…]
so i make sure i’m on my toes, on my knees
keep him pleased, rub him down, be a lady and a freak, oh

insgesamt zeigen die textzeilen ein sehr unterwürfiges frauenbild mit vollständiger selbstaufgabe. in den o.g. auszügen aus vers 1 stimmt das lyrische ich zu, genau das zu sein, was das lyrische du möchte- auf kommando dann, wenn das du es will. auch in den
ersten zwei zeilen des pre-chorus verspricht das lyrische ich, gerappt von nicki minaj. d-ss sie “es” dem lyr. du immer geben wird, wann dieses es gerade braucht. es liegt nahe, d-ss es sich bei “es” um sexualität handelt. bis hierhin zeigt sich also ein frauenbild, d-ss seine zeit, aktivitäten und entscheidungen dem lyrischen du
unterordnet. zudem zeigt sich die frau sexualisiert, also auf sexualität beschränkt. das lyrische ich erlaubt dem lyrischen du weiter, entsprechend dessen wünschen , über es selbst zu verfügen: “i’ll be whatever that you tell me when you’re ready.” von einer
selbstbestimmten und freien lebensweise mit eigener entfaltung sieht man das lyrische ich weit entfernt. da nichts im text nichts darauf hinweist, es handle sich beim lyr. du um eine frau, dreht es sich allem anschein nach um die haltung einer frau einem mann
gegenüber. aber selbst wenn es sich um eine gleich-geschlechtliche verbindung handelte, zeigt dies doch ein sehr bedenkliches verhalten von einer frau. der chorus stellt den am
meisten betonten teil eines songs dar, da er i.d.r. am häufigsten von allen textp-ssagen wiederholt wird. in “hey mama” zeigt sich auch hier ein weiteres befremdliches bild der frau. nachdem nun deutlich wurde, d-ss es sich um eine (sexuelle) verbindung von
einer frau mit einem mann handelt, fordert das lyrische ich ihr gegenüber auf, ihren namen zu rufen. als sie ihm zeigt, wie genau sie dies wünscht, lauten die worte allerdings “hey mama, mama, hey mama, ma”. ebenso wurde diese p-ssage als song-
titel ausgewählt: “hey mama”. textlich stellt der titel eines liedes oder auch eines gedichtes ein weiteres betontes element dar. im weiteren verlauf, sowie dem titel, wird die frau in diesem song also als “mama” bezeichnet. für eine partnerschaft zeigt dies
eine eher befremdliche bezeichnung. zum einen wird die frau als “mutter” für den mann bezeichnet gezeigt. zum anderen spricht das lyrische ich davon, d-ss das lyr. du ihren “namen” rufen solle. es wird allerdings anschließend kein name genannt, sondern
“mama”. die frau trägt also noch nicht einmal einen namen und wird stark mit einer mutter in verbindung gebracht. zusätzlich findet sich im chorus eine zeile mit deutlich sexistischem inhalt: “i know you want it in the worst way.” noch gesteigert wird dieses
verdrehte extreme und p-ssive frauenbild im vers 2: es ist kaum zu glauben und lässt an dieser stelle schon beinahe eine parodie vermuten. das lyrische ich verspricht dem lyrischen du, das kochen und putzen zu übernehmen. endgültig zugespitzt heißt es dann in zeile 3 des vers 2: “yes you be the boss, and yes i be respecting”. hier übergibt die frau also aktiv die macht über sich an den mann ab und macht ihn zum dominierenden boss. die attribute eines führers, also bosses, liegen darin, alle wichtigen
entscheidungen zu treffen, sowie alle aktivitäten in die gewünschte richtung zu lenken. weiter sichert sie ihm zu, alles zu tun, was er ihr vorgibt in: “whatever that you tell me […]”. abschließend wiederholt das lyrische ich in der bridge, d-ss es sicherstellt, d-ss das lyr. du seinen teil erhält- also seine rolle, sich unter die bedürfnisse des du. unterzuordnen und für die des mannes zu sorgen
zusammengef-sst ist der gesamte songinhalt aus sicht der gender studies sehr bedenklich. er zeichnet das bild einer frau, die für ihren mann putzt und kocht, die ihn den boss sein lässt über sie selbst, und die für ihn jederzeit für sex zur verfügung steht
umrahmt und betont wird dieses bild davon, d-ss die frau sich selbst mit “mama” statt ihrem vornamen bezeichnet. offensichtlich ist, d-ss es sich keineswegs um ein ethisch korrektes, würdevolles und gesundes frauenbild handelt. um zurück zu kommen zum frauenbild im hip hop, der in deutschen radiosendern
gespielt wird, sind also zwei dinge festzustellen: weibliche künstlerinnen sind so gut wie gar nicht vertreten- obwohl es sie durchaus gibt. ihre songs haben vielfältigen textlichen gehalt jenseits der veralteten unterdrückten frauenbilder und auch häufig
jenseits von gesellschaftlich nicht akzeptiertem wortschatz. dies kann also kein kriterium zum ausschluss der rapperinnen sein. zweitens: der einzige titel mit einer rapperin im feature, der in acht stunden deutschem jugendradio gespielt wurde enthält einen extrem frauenfeindlichen inhalt. völkerrechtlich verpflichtete sich deutschland nun als mitgliedsland der unesco dem
übereinkommen über den schutz und die förderung der vielfalt kultureller ausdrucksformen. in der präambel der konvention sind die leitlinien aufgeführt. sie beinhaltet 21 erwägungsgründe, die jahrelange diskussionen der unesco über kultur und kulturelle vielfalt widerspiegeln. explizit bezieht sich darin der erwägungsgrund 10. auf die “verbesserung der stellung und rolle der frau.”19 daneben war bereits zu erwähnen, d-ss es vielfätige maßnahmen zur umsetzung des übereinkommen über den schutz und die förderung der vielfalt kultureller ausdrucksformen gibt. das weltweit gängiste kulturpolitische instrument sind die öffentlich-rechtlichen rundfunkanstalten.20 die kl-ssischen elemente dieser sind die o.g. sendungen, die auf kulturelle, religiöse und politische minderheiten eingehen und die kulturelle vielschichtigkeit der gesellschaft widerspiegeln. ebenso zählen sendungen dazu, die die
nationale identität und zusammengehörigkeit fördern.21 ein weiteres instrumentarium steht den vertragsstaaten mit der quotenfestlegung zur verfügung. wie die stichprobenartige -n-lyse zeigte, findet die übereinkunft der unesco bei dasding hier
noch keine anwendung

5. fazit:
bezogen auf den aspekt der frauen im hip hop in den -n-lysierten radioprogrammen von bigfm und dasding lässt sich eine bisher stark vernachlässigte pflicht des öffentlichrechtlichen
senders dasding beobachten. gleich mehrere aspekte des übereinkommen über den schutz und die förderung der vielfalt kultureller ausdrucksformen sehe ich nicht umgesetzt durch die geringe präsenz von künstlerinnen im radioprogramm: 1. die
verpflichtung zur “verbesserung der stellung und rolle der frau.”22, wie sie in der präambel aufgeführt ist, 2. sendungen umzusetzen, die auf minderheiten eingehen. meines erachtens können die künstlerinnen des genres deutscher hip hop hier
durchaus als kulturelle minderheit betrachtet werden angesichts der großen mehrheit und präsenz männlicher künstler. 3. wird versäumt, die kulturelle vielschichtigkeit widerzuspiegeln durch willkürliche ausgrenzung und 4. bleibt auch das gängige
instrumentarium der quotenfestlegung unbeachtet in diesem teilaspekt der deutschen kultur, dem weiblichen hip hop. auf all diese völkerrechtlichen grundlagen kann und sollte sich ein öffentlich-rechtlicher radiosender berufen. gerade in kombination mit der besprochenen verheerenden situation von frauen in der musikgeschichte erscheint es umso dringlicher. musikwissenschaftliche bemühungen von forscherinnen kamen in den

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19 uibeleisen, sibylle: kulturschutz und handelsliberalisierung, baden-baden 2012, s.169
20 ebd., s. 94
21 ebd., s. 94-95
22 uibeleisen, sibylle: kulturschutz und handelsliberalisierung, baden-baden 2012, s.169
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1980-jahren auf. sie machten das fehlen von komponistinnen und die alleinige präsenz der männer in allen musikgeschichten sichtbar. mein fazit aus den untersuchungen ist, d-ss hier auch 2015 immernoch derartige missstände vorliegen. die fehlende präsenz
von frauen in vielen weiteren gesellschaftlichen bereichen deutschlands wurde sehr aktuell z.b. mit einführung der frauenquote in aufsichtsräten endlich weiter korrigiert. auch hier im musikwissenschaftlichen/ medienwissenschaftlichen bereich sehe ich einen dringenden weiteren handlungsbedarf. neben der fehlenden präsenz von frauen des genres sehe ich zudem auch in den oben diskutierten textlichen inhalten eine verletzung der präambel des übereinkommen über den schutz und die förderung der vielfalt kultureller ausdrucksformen. der songtext steht
dem ziel der “verbesserung der stellung und rolle der frau.”23 eindeutig drastisch entgegen. um noch einen schritt weiter zu gehen, wage ich zu formulieren, d-ss er meiner meinung nach sogar gegen §1 des deutschen grundgesetzes verstößt. die würde
der frau erscheint in diesen zeilen drastisch herabgesetzt. sie wird gezeigt als ein dem mann vollständig untergeordnetes wesen. den kulturellen erzeugnissen wohnt laut unesco auch ein gesellschaftlicher diskurs inne. hier sehe ich diesen gedanken sehr
deutlich umgesetzt mit einen starken negativen beitrag zum diskus der frau in der gesellschaft. ein enormer zusammenhang zur situation der frau im 18. jh ist hier gegeben. dies zeigt eine liebliche zusammenf-ssung aus den internet-seiten des
niedersächsischen landesinstituts für schulische qualitätsent- wicklung: “das allgemeine bild der frau im 18. jahrhundert bestand aus den drei erwartungen: hausfrau, gattin und mutter
sie hatte die aufgabe, das haus für ihren mann zu einem platz der ruhe und entspannung zu machen. es war ihr verboten, sich durch arbeit am unterhalt zu beteiligen. sie hatte auch sonst keine möglichkeiten, frei zu entscheiden, was sie tun wollte. als tochter war sie dem vater unterstellt, der auch häufig ihren ehemann auswählte. dieser hatte die frau in seine obhut zu nehmen. von da an diente sie eigentlich nur zum zwecke der fortpflanzung, gefühle durfte sie nicht zeigen, da diese nicht erwünscht waren und auch nicht im sinne des fortpflanzungsaktes waren in der öffentlichkeit musste die frau jedoch von der gesellschaft geachtet werden, z. b. aufgrund ihrer schönheit. ihre eigene meinung durfte sie jedoch nicht preis geben. die frau wurde als gleichwertige gefährtin und gesprächspartnerin des mannes nicht akzeptiert
grundsätzlich entschied der mann über die bildung seiner frau, abhängig von der eigenen

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23 uibeleisen, sibylle: kulturschutz und handelsliberalisierung, baden-baden 2012, s.169
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bildung und dem sozialen status der familie. da frauen weder wahlrecht hatten noch in der öffentlichkeit ihre eigene meinung sagen durften, lag die einzige möglichkeit, die meinung frei zu
äußern im schreiben von büchern und gedichten. wenn sie ihre werke aber veröffentlichten wollten, war das zumeist nur unter pseudonym möglich. dennoch: dieses waren die ersten ansätze der emanzipation der frau.24. eine deutliche parallele dieser stellung der frau zum text von “hey mama” zeigt sich nach der obigen text-n-lyse. die umsetzung des unesco-ziels, nationale kulturgüter zu fördern, scheint dagegen konsequenter umgesetzt zu sein beim öffentlich-rechtlichen dasding. der anteil der
nationalen hip hop-künstler ist deutlich höher als beim privatsender bigfm mit 6:2. d-ss die hintergründe der unesco durchaus praktische anwendung finden, wird deutlich. abschließend bleibt die einzig logische konsequenz, die gesellschaftlichen ziele, die durch die unesco formuliert und von deutschen sendern noch nicht umgesetzt werden zu einer schnellen umsetzung zu bringen. im bereich weiblicher hip hop im radio damit zu beginnen, würde sicher vielen künstlerinnen endlich die verdiente aufmerksamkeit schenken und sie aus ihrem musikalischen und gesellschaftlichen
schattendasein herausholen. darüber hinaus hätte es mit großer sicherheit einen sehr positiven einfluss auf die gesamte junge generation und das vorankommen der gleichstellung von frauen in deutschland

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24 http://nibis.ni.schule.de/~lessing/www11a/les_frau/paedda.html * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 17.51
uhr
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6. hip hop-titel der -n-lyse:

dasding:
23.03..15: 07.30 – 9.30 uhr
• lmfao: sexy and i know it
us-duo, m
• afrojack, david guetta, nicki minaj: hey mama
afrojack: nl/m, david guetta: f/m, nicki minaj: trinidad und tobago/w
• pharrell, robin thicke, t.i.: blurred lines
pharrell: usa/m, robin thicke: usa/m, t.i.: usa/m
• ne-yo, pitbull: time of our lives
ne-yo: usa/m, pitbull: usa/m
• 2 chainz & guy sebastian: mama ain’t proud
2 chainz: usa/m, guy sebastian: austr. popsänger/m
• flo rida: i cry. wow
flo rida: usa/m
• orsons: schwung in die kiste
bartek: d/m, tua: d/m, maeckes: d/m, kaas: d/m
• sean paul: we be burning
sean paul: jamaica/m
• usher: numb
usher: usa/m
• jay-z: show me what you got
jay-z: usa/m
• bruno mars, snoop dogg, whiz kalifa: young, wild and free
bruno mars: usa/m, snoop dogg: usa/m, wiz khalifa: usa/m
18.03.15: 13.30 – 15-30 uhr:
• pharell: happy
usa/m
• deichkind: denken sie groß
• kid cudi und crookers: day’n’nite
• sido- liebe
• die orsons: schwung in die kiste
• 2 chainz & guy sebastian: mama ain’t proud
• afrojack, david guetta, nicki minaj: hey mama
• justin timerlake: sexy back
• chris brown, kid ink: hotel
• dizzee rascal, robbie williams: going crazy
• weekend: loser

bigfm:
18.03.2015: 9.30 – 13.30 uhr:
• macklemore + ziggy stardust: and we danced
• madcon: don’t worry
• outkast: hey ya!
• flo rida&sia: wild ones
• deichkind: leider geil
• jennifer lopez & lil wayne: i’m into you
• 50 cent feat. the game: hate it or love it
• chamillionaire feat. krayzie bone: ridin
• bushido feat. karel gott: für immer jung
• ciara feat. ludacris: oh
• kardinal offishall feat. akon: dangerous
• justin timerlake feat. snoop dogg: signs

liedtext:
david guetta feat. nicki minaj: hey mama
[intro: alan lomax]
be my woman, girl
i’ll be your man
be my woman, girl
i’ll be your man
[verse 1: nicki minaj]
yes, i’ll be your woman, yes, i’ll be your baby
yes, i’ll be whatever that you tell me when you’re ready
yes, i’ll be your girl, forever your lady
you ain’t ever gotta worry, i’m down for you baby
[pre-chorus: nicki minaj]
best believe that, when you need that
i’ll provide that, you will always have it
i’ll be on deck, keep it in check
when you need that, i’mma let you have it
[chorus: nicki minaj & bebe rexha]
beating my drum like, dum di di day
i like the dirty rhythm you play
i wanna hear you calling my name
like, hey mama, mama, hey mama, ma
banging the drum like, dum di di day
i know you want it in the worst way
i wanna hear you calling my name
like, hey mama, mama, hey mama, ma
[post-chorus: alan lomax]
be my woman, girl
i’ll be your man
be my woman, girl
i’ll be your man
[verse 2: nicki minaj]
yes i’ll do the cooking, yes i’ll do the cleaning
plus i keep the na-na real sweet, for your eating
yes you be the boss, and yes i be respecting
whatever that you tell me, cause it’s game you be spitting
[pre-chorus]
16
[chorus]
[post-chorus]
[verse 3: nicki minaj]
whole crew got the juice, your d-ck game the truth
my screams is the proof, them other dudes get the deuce
i’mma speed in the coupe, leaving this interview
it ain’t nothin’ new, i been f-ckin’ with you
none of them b-tches ain’t taking you, just tell them to make a uhuh
that how it be, i come first like debuts, huh
so baby when you need that, give me that word
i’m no good, i’ll be bad for my baby
[bridge: nicki minaj]
so i make sure that he’s getting his share
so i make sure that his baby take care
so i make sure i’m on my toes, on my knees
keep him pleased, rub him down, be a lady and a freak, oh
[chorus]
[post-chorus]
abgeglichen mit audio-aufnahme am 28.03.15 um 18.22 uhr

7. literaturverzeichnis:

monografien:
eyl, eberhard: das ordentliche haushalts- und finanzwesen der organisation der vereinten nationen für
erziehung, wissenschaft und kultur (unesco), berlin 1979
losleben, katrin: zum ausschluss der frauen aus der musikgeschichte, in: musik und gender. ein reader von
florian heesch und katrin losleben (hrsg.), wien, köln u.a. 2012
uibeleisen, sibylle: kulturschutz und handelsliberalisierung, baden-baden 2012

internetseiten:
http://www.zdf.de/zdfmediathek/beitrag/video/2334930/die-ganz%252c-ganzgrosseshow#/
beitrag/video/2334930/die-ganz%2c-ganz-grosse-show * zuletzt aufgerufen am 25.03.15 um
14.03 uhr
http://hiphopstuttgart.de/index.php?location=reviews&review_id=85 * zuletzt aufgerufen am 25.03.15 um 14.06
uhr
http://www.unesco.de/ueber-die-unesco/ueber-die-unesco.html * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 16.31 uhr
https://www.youtube.com/watch?v=dez3br8dogm * zuletzt aufgerufen am 27.03.15 um 20.07 uhr
https://www.youtube.com/watch?v=dez3br8dogm * zuletzt aufgerufen am 27.03.15 um 20.25 uhr
https://www.youtube.com/watch?v=hti3pk_k1kq * zuletzt aufgerufen am 27.03.15 um 20.27 uhr
https://www.youtube.com/watch?v=sgi7dlfzp-i * zuletzt aufgerufen am 27.03.15 um 20.37 uhr
https://www.youtube.com/watch?v=opjcrxo0clc * zuletzt aufgerufen am 27.03.15 um 20.47 uhr
https://www.youtube.com/watch?v=opjcrxo0clc * zuletzt aufgerufen am 27.03.15 um 21.05uhr
http://g*nius.com/david-guetta-hey-mama-lyrics * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 18.22 uhr
http://nibis.ni.schule.de/~lessing/www11a/les_frau/paedda.html * zuletzt aufgerufen am 28.03.15 um 17.51 uhr
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