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die nerven - achtzehn lyrics

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[songtext zu „achtzehn“]

[strophe 1]
mein leben eine wunde, offen und rot
gehe blind, bin eine bombe, ein wort, ich geh’ hoch
schmale horizonte, zwinge die sonne hinters meer
nie mehr war ich so voll, nie mehr so leer

[refrain]
tausend nadelstiche treiben sich ins fleisch
ich hör’ dich sprechen, aber weiß nicht, was du meinst
ich will nie mehr achtzehn sein
ich will nie mehr achtzehn sein

[strophe 2]
mein körper ist ein tempel, ich reiße ihn ein
nichts wie weg von hier, wenn ich bleibe, geh’ ich ein
ich weiß es besser, hör mir zu und lern
nie mehr war ich näher, nie mehr so fern

[refrain]
tausend nadelstiche treiben sich ins fleisch
ich hör’ dich sprechen, aber weiß nicht, was du meinst
ich will nie mehr achtzehn sein
ich will nie mehr achtzehn sein
[outro]
tausend nadelstiche treiben sich ins fleisch
ich hör’ dich sprechen, aber weiß nicht, was du meinst
ich will nie mehr achtzehn sein
ein hoch auf die jugend, zum glück ist sie vorbei

- die nerven lyrics

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