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dj petrichor - deutsche & turkche lyrics

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[verse 1: massaka]
boşalt arazi
rap’im çok asabi
massaka assassin
oyunlar başlasin (başlasin, hahaha)
thirty+six, yabani
kanun yok, anarşi
bu dünya hayali (ah)
oky+n+s masmavi (yeah)
yi+yine katliam
başlar yine vardiyam
rastla benim baskıya
rap mi? al askıya
piyasa da biziz aslında
sokağa yedirin basınla
karakter iki, asılgan
şeytanı kovdum başımdan

[verse 2: monstar361]
“burası kreuzberg dediğimde terk et”
gözlerde nefret dilimde sert rap
ben söylemiştim geleceğiz elbet
fokusta biz kekleri terlet
evet tam bura, burası gurbet
tövbe et şura cennet, “cunubet”
sokakta dert et bu nasıl bi’ dehşet
ne yap, ne et tüm pisliği def et
sen hiçbir zaman sen değildin
bugün de hiçbir bok değilsin
her fırsatta direkt eğdin
nefsine karşı boyun eğdin
durup dura, olur bura
vurup vur hepsini ölüm tura
boğa+boğa+boğazını boğar seni bi’ bardak suda
[verse 3: sa4]
sa zu der 4, zu oft totgeschwiegen
zeig’ kein gefühl wie beim pokerspiel’n
digga, was juckt mich rap? ich will groß verdien’n
bezahl’ die monatsmieten durch growkabinen
immer paranoia, dass bull’n fotos schießen
weiter drogen deal’n bis wir wohlstand kriegen
abgef+ckte lebensweise seit den d+mark+zeiten
papers reißen bis zum klebestreifen
kunden auf harman wie junkies am hauptbahnhof
dauerstoned, pausenlos augen rot
hatte keine zukunft, alles aussichtslos
heute vip, damals hausverbot
hab’ schon vor zehn jahr’n über ticken gerappt
damals untergrund, heute d+ck im geschäft
vor jedem auftritt ist eine riesen warteschlange
seit dem ersten tag 187 strassenbande

[verse 4: bozza]
ich erinner’ mich nicht mehr, wie hat dein essen geschmeckt?
wie hört sich deine stimme an, wenn du mich weckst?
wie war ich so als kind? hab’ ich viel scheiße gebaut?
was hab’n wir so gemacht, war’n wir alleine zuhaus?
wie war das nach dem krieg hier in deutschland für uns?
warst du oft enttäuscht von dein’n jungs?
alles, was ich weiß, es fehlt ein teil der familie
und dass ich dich einfach so liebe, ah
[verse 5: raf camora]
ich schließe die tür des apartments
wenn die party komplett ist
monika, sarah, belinda
von instagram auf meine guestlist
menthol in der kippe, soda im drink
‘ne chick will, dass ich für sie „so lala“ sing’
sie will mich intim
ich kooperiere nicht ohne mein team
die sonne scheint durch die gardine
hautfarbe: ovomaltine
kokain in der kabine zu zweit
der tod hat die todespapiere verteilt
all meine arabs sind heute latinos
chica, ¿qué pasa?, die boys sind amigos
sie passt mir den joint, lass’ die homies dran zieh’n
gesmokt wird nie ohne mein team!

[verse 6: massiv]
jetzt kommt der waffenfetischist, der deine mutter fickt
der all den hdf+kanacken in die pulsadern sticht
finger eure fotzen mit kalaschnikows
ich zersplitter eure fressen mit ‘ner gor+ba+tschow
unser block ist wie alcatraz
unsere brüder tragen belstaff in einzelhaft
kis immek mein revolver+schaft
lutsch den lauf, mutterficker, bis die bombe platzt + boom!
ihr bleibt hängen wie auf crystal meth
werf den flammenwerfer an und brenn euch weg wie crack
sharmutas blowen meine black bazooka
ich puder ungestrecktes flex, katjuscha
du b+st+rd, ich schütt benzin auf kahbas
ihr illegalen hurensöhne liebt mein sattla
xatar, haft und m, was für ‘n flächenbrand
lak, wir jagen euch mit einem rambo+messer durch dein dorf, punk
[verse 7: fard]
man sagt, jeder ist seines glückes schmied
doch wer weiß, vielleicht hab’ ich ja gar kein glück verdient
sie fragen mich, warum ich keine liebeslieder mach’
schau mir in die augen, sag, siehst du diesen hass?
ah, ich war grad neunzehn
und mein alltag bestand aus scheiße bau’n, spielothek und joints dreh’n
lächerlicher scheiß, lächerlich, ich weiß
gottverdammt, was für eine lächerliche zeit!
ein junge ohne perspektive, der durch die straßen läuft
und nichts im kopf hat, außer dieses straßenzeug
bis ich dich und deine augen sah
alhamdulillah, ein traum wird wahr
doch vielleicht ist es einfach zu viel verlangt
dass du einen jungen wie mich lieben kannst
ich bin ein junge von der straße, ich besitze nichts
doch ich will ehrlich mit dir sein, weil du mir wichtig bist
doch du hast meine hand genomm’n
das erste mal in neunzehn jahren bin ich an land geschwomm’n
sag mir, wo du all die jahre warst
denn ich wurde unbesiegbar, als du mich in die arme nahmst



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