djibutie mc - der könig und der bauer lyrics
es war einmal vor langer zeit da kam ein armer bauer
mit dem wunsch nach streit vor des königs schlosses mauer
er kam in begleitung von enttaäuschung,wut und trauer
gefolgt von hassesblitzen,sturm und regenschauer
er klagt die halbe welt an und das ganze königreich
und selbst im untersten kerkerloch noch hört man sein geschrei
zum himmel sollt ihr beten,ich komme getrieben von neid
doch betеt nicht für gnade,nur für gerechtigkеit
und sogleich kamen die wachen vor das tor zur burg und sie verkünden dem klagenden den sicheren tod,silber glänzten ihre schwerter deren anbl!ck schon bedroht,als die stimme ihres königs sich vom höchsten turm erhob
wachen,wenn ihr den bauern tötet,so ist es auch euer tod
bringt ihn her zu mir auf,dass er klage seine not
und es wurde getan,wie es der herrscher gebot
so stand der mittellose bauer vor des volkes führers thron
ich bin der große,mächtige könig terus
nur ich allein verkünde,was in zukunft geschehen muss
nur ich allein bestimme die bahn von mond und venus
ich sage dir was sünde ist und was sein darf vor jesus
also was ist dein begier,was ist der grund der klage
und nach kurzer überlegung bringt er es zur sprache:
es ist das leben,das ihr habt und das leben,das ich habe
ein unterschied so groß wie zwischen nacht und tage
worauf die hoheit sprach : im angesicht der strafe will ich dir antwort geben ,so höre,was ich sage
du musst mit freude leben und lieben den staat
du musst mit reue beten und dienen durch tat
du musst dich liebend mir erweisen in ganzen 7 jahren
und du wirst in 7 paradiesen leben ganze 7 mal
doch wenn du dich gegen mich wendest,dann auch gegen das schicksal und du erleidest 7 mal eines verlierers schmerz und qual
ich sagte:der bauer kämpft mit holz nicht gegen stahl
ich war immer für mein vaterland mit treue und moral
nichts könnt ich euch entgegensetzen
was bin ich gegen das all?
was ist das singen einer krähe,gegen das der nachtigal?
und doch ist es mein wunsch mich meines standes zu erheben
ich will reich sein und macht haben und maajestätisch leben
ich will nicht mehr laufen,ich will die kutsche nehmen
ich will nicht mehr befehligt werden ,nun will ich befehlen
stolz tragt ihr euer zepter,glanz und prunk ist eure welt
warum dürft ihr ein volk regieren und ich nur ein feld?
warum bin ich ein bauer?
warum ihr ein regent?
wir sind doch beide mensch,was ist es,das uns trennt?
die frage ist weise und die antwort nicht leicht,denn vor gott unserem herren sind wiralle gleich
wasser ist im ozean,aber auch im krötenteich
so sei es wie du wünschst,du kriegst das königreich
es sei,wie es sei,dein wille geschehe
du bist der neue könig und ich der alte ehe
ich folge der nachtigal und du folgst der krähe,nur ein wort noch bauersmann zur stärkung deiner pläne:
es ist große macht die oft die menschen machtlos macht
so glaube mir du wirst bald hassen prunk und pracht
musst sie bewachen deine schätze,also gib ständig acht
so denk:fürchte den schlaf,also fürchte die nacht
und ein paar monate später nun sah man die folgen:
das letzte schwein geschlachtet,die letzte kuh gemolken
der könig ließ das volk verhungern,doch das schloss war golden
das reich lebte am abgrund,nur er über den wolken
und so kam es dann das eines tages sich fast alle bewohner des kleinen staates,zum ende des winters,am anfang des jahres
zusammenfanden für ein schicksalhaftes wagnis
alle zogen los,kranke und gesunde und sie stürmten auf das schloss zu vereint in einem bunde
sie prügeln den regenten,weit über eine stunde
es ist so,dass man sagen kann er ging daran zur grunde
die wut des volkes traf sein herz,man sah die menge toben
hoben es dreimal himmelwärts und schmissen es zu boden
und dabei riefen sie:euer hoch wohl geboren,verdammt sollt ihr sein,grüßt uns die toten
seine seele verflucht,sein körper leblos und die rufe wurden laut nach dem alten könig terus
er kam,um zu verkünden,was in zukunft geschehen muss,er kehrte wieder und bestimmte die bahn von mond und venus
er sagte,was sünde ist und was sein darf vor jesus
ein glückliches ende also für dieses epos
und so wie es sich gehört,wenn man geschichten schreibt,wird es auch hier ein fazit geben,das alles in sich vereint
also alle wollen wir königinnen und könige sein,aber königlich ist nicht,wer sich königlich meint
königlich ist auch der nicht ,der sich königlich zeigt
königlich ist der,vor dem das volk sich verneigt!
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