dzumo - traumwelt lyrics
[songtext zu „traumwelt“]
[intro: dzumo]
ich bin wie du, doch mir sagt jeder, dass ich anders wär
ich atme ein und sag’ mir, euch gibt es wie sand am meer
[part 1: dzumo]
ich bin verrückt
und denk’ zuviel in einer welt, in der wir denken
das ist alles, was es gibt, ich halte welten in händen
und geh’ den todesweg, ohne zu fragen, wird er enden
ihr könnt mich nicht lenken
[?]sie die fragen von dir nicht verdrängen
wir suchen liebе, geben liebе, doch erfahren keine
und muss mir selbst gesteh’n, dass deshalb auch die starken weinen
mir wurde klar, dass dieses leben kein segen ist
die welt ist uns’re schöpfung, doch uns’re augen, die sehen nichts
ich trink’ mein bier zu ende, drück’ das glas in tausend scherben
geh’ raus in die kalte nacht und wünscht’, ich könnt’ dort draußen sterben
ich seh’ die bilder, die mir zeigen, wer ich einst war
mein leben leben, da ich keine unbegrenzte zeit hab’
dieser gedankenkampf, ein krieg, den ich nicht führen will
ein feuer, das zu stark brennt im kampf gegen den kühlen wind
ich werde flieh’n
in meine welt
und das wird niemals deine welt
[hook: dzumo]
denn ich leb’ in einer traumwelt in vielen bunten farben mehr
genau wie du, genau wie sie, wie wenn ich wasser wär
ich bin wie du, doch mir sagt jeder, dass ich anders wär
ich atme ein und sag’ mir, euch gibt es wie sand am meer
denn ich leb’ in einer traumwelt in vielen bunten farben mehr
genau wie du, genau wie sie, wie wenn ich wasser wär
ich bin wie du, doch mir sagt jeder, dass ich anders wär
ich atme ein und sag’ mir, euch gibt es wie sand am meer
[part 2: dzumo]
ich bin verrückt
und seh’ zu viel in welten, in den’n wir nichts seh’n
krank und berechnet, wie wenn dem leben die sinne fehl’n
wir laufen blind weiter, keine fragen, keine gedanken
hab’ keine zeit zu verlier’n, doch meinen sinn nicht verstanden
ich schwimm’ nicht hinterher
dem sinnlosen “mehr’, halte dagegen mit meinem klingenlosen schwert
falte glück in den händen des teufels und lass’ es wieder los
und das teuflische piano erklingt in meinem ton
es schwingt in meinen tod
und hält mich
zwischen welten fest, auch wenn mein geist längst verstellt ist
ich bin verwirrt und seh’ in dem schwerelosen licht
die einsamkeit und trauer der seelenlosen nicht
hab’ gefühlt, wie die kräfte versuchten, die liebe zu töten
am ende wird der klang des lebens der zahl sieben ertönen
und werd’ mit zwanzig jahren meinen verstand befragen
ob die verführungen des bösen mich nun gefangen haben
[hook: dzumo]
denn ich leb’ in einer traumwelt in vielen bunten farben mehr
genau wie du, genau wie sie, wie wenn ich wasser wär
ich bin wie du, doch mir sagt jeder, dass ich anders wär
ich atme ein und sag’ mir, euch gibt es wie sand am meer
denn ich leb’ in einer traumwelt in vielen bunten farben mehr
genau wie du, genau wie sie, wie wenn ich wasser wär
ich bin wie du, doch mir sagt jeder, dass ich anders wär
ich atme ein und sag’ mir, euch gibt es wie sand am meer
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