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despair – verzweiflung lyrics

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wo bleibt sonnenschein? graue farbe deckt mein’ blick
mittlerweile ist depression schon nichts mehr neues für mich
muss wohl die folge sein und die worte schreiben zeil’n
aus der vereisten sicht
langsam seh’ ich: die freude erlischt
weil mein kopf mich fickt
weil ich aus diesem loch nicht heraus komm’, in welchem ich sitz’
es fehlt das lächeln im gesicht
und ich find’ es nicht
langsam glaube ich, d-ss es nicht mehr zu finden ist
und d-ss verzweiflung mich von innen heraus auffrisst
fühlt sich an als hätt’ ich klingen im bauch
seit tagen denke ich, ich wach’ nicht mehr auf
doch ich nehm’ es in kauf
ich suche wege hier raus, falls es sie überhaupt gibt
konstant sehe ich grau
ich lauf’, doch weiß leider nicht wohin
anstatt im rücken hab’ ich entgegenkommenden wind
es läuft nicht immer glatt
mein leben ist rau, fühlt sich an wie ein albtraum
die frage ist
wann werd’ ich endlich wach?
manche wege sind lang, manche wege sind steil
ich gehe immer weiter bis ich nicht mehr stehen kann
was bleibt, ist der wille und ich strebe mein ziel an
sieh’ die schilder zum jehnseits am wegesrand
manche wege sind lang, manche wege sind steil
ich gehe immer weiter bis ich nicht mehr stehen kann
was bleibt, ist der wille und ich strebe mein ziel an
im herzen das feuer und der ewige drang
die tage haben an farbe verlor’n
die vergangenen jahre wirken leider in meinem kopf wie erfrohr’n
gedankengänge l-ssen mich nicht schlafen
wache phasen spiegeln meine derzeitige norm
kann fast sagen, d-ss ich ab und an, auch wenns im endeffekt nicht stimmt
in den spiegel blick’, doch was ich sehe, leider nicht ich selbst bin
oder will es nicht wahrhaben
ich kann nicht warten, gott erhör mich!
warum kann mir niemand helfen?
und warum sind es immer nur die schönen dinge, die verwelken,
während die andern sich weit hinten in gedanken verankern?
was ist das für ein leben?
gefesselt und gelenkt von der angst, die man hat
überall wohin ich gehe
und ich lüge nicht, wenn ich sage, panikattaken sind bloß der anfang
ich bemühe mich
nur seh’ ich leider immernoch vor dunkelheit nicht mehr als trübes licht
manche wege sind lang, manche wege sind steil
ich gehe immer weiter bis ich nicht mehr stehen kann
was bleibt, ist der wille und ich strebe mein ziel an
sieh’ die schilder zum jehnseits am wegesrand
manche wege sind lang, manche wege sind steil
ich gehe immer weiter bis ich nicht mehr stehen kann
was bleibt, ist der wille und ich strebe mein ziel an
im herzen das feuer und der ewige drang

udnd eshlabd
dbdb a
nhdba dijnc+

cihhudoöwbiqucb

cjbcawlibgciugchiuhadsiuhccahiuhca uhadush ciuub cduhcd iuaös

jbcd cluhuids#h odsgudc+
cg shuhcdhcdöhc
ucd acöa
c aöccdlsc
bcdu hidhcn
svdhiwqjocdkjw



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