e-n-d & koolhy - unbesiegbar lyrics
[songtext zu „unbesiegbar“ ft. devize]
[part 1: e+n+d]
wir sind dumm und werden erst tausend mal unfair besiegt
bis wir kapier’n, dass uns das leben gar kein wunschkonzert spielt
du kannst noch so lang drauf warten, aber ohne scheiß, mann
du kannst deinen lieblingssong erst hör’n, wenn du die k!llst, die deinen song nicht feiern
glaub an dich, was für ‘nen scheiß sie auch erzählen
weil es dann auf jeden fall passiert, so wie in final destination
mensch, ich habe doch gesagt, ich k!llе jeden clown
als wär der tigеr nicht gefüttert und der käfig auf
gib mir nur irgendeine richtung und ich geh’ da raus
renn’ los, fall’ ich dabei, steh’ ich auf, denn
ich hab’ gelernt, hier hat der schwächere keine chance
du willst mit dem kopf durch die scheiß wand?
na, dann zerbrech auch den beton
und viele wollt’n mich umarm’n
die meisten wollten mir den hals umdreh’n
hab’ viele entscheidungen getroffen
aber dabei nicht eine, die ich als falsch anseh’
und dabei bleibt es auch, denn fehler müssen sein
die meisten machen uns nur härter und sie töten uns nicht gleich
war ich klein und hab’ geweint, hat meine mama mich umarmt
aber war sie nicht dabei, dann hat mein vater mir gesagt
[hook: e+n+d & koolhy]
„junge, wenn du fällst, dann stehst du einfach wieder auf
rückst die krone wieder grade und läufst weiter durch den staub
diese hunderttausend narben sagen eins über dich aus
du bist unbesiegbar, nicht zu zertör’n“
„junge, wenn du fällst, dann stehst du einfach wieder auf
rückst die krone wieder grade und läufst weiter durch den staub
diese hunderttausend narben sagen eins über dich aus
du bist unbesiegbar, nicht zu zertör’n“
[part 2: devize]
ey, yo, vater hat gesagt, du musst es zeigen und beweisen
dass die narben, die dich zeichnen zeugen sind aus alten zeiten
immer weiter, immer vorwärts, und wenn die ganze welt in trümmern liegt
steigt daraus empor, du bist weiter unbesiegt
ja, wenn du beißen kannst, dann beißt dich daran fest
und ergreife die gelegenheit und zeige es auf tracks
dass der rest dieser welt keine chance besitzt
und die feinde von dir alles wannabes sind
ich bin geflogen und zurückgekomm’n wie phönix
heute richt’ ich meine krone und geh’ auf kreuzzug wie ein könig
ich lag auf dem boden und stand wieder auf
für neue pläne bin ich abgetaucht
ich hab’ dran geglaubt, denn ich feilte am traum
oben zu sein wie ein astronaut
ich bleibe cool, denn ich habe gar nichts zu verlier’n
denke, sie könn’n ficken, aber niemals mehr mit mir
ich hab’ hunderttausend narben und verachte diese welt
ich habe viel verloren, doch nie den glauben an mich selbst, yeah
denn mein vater mir gesagt
[hook: e+n+d & koolhy]
„junge, wenn du fällst, dann stehst du einfach wieder auf
rückst die krone wieder grade und läufst weiter durch den staub
diese hunderttausend narben sagen eins über dich aus
du bist unbesiegbar, nicht zu zertör’n“
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