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egon werler - rest der welt lyrics

[songtext zu „rest der welt“]

[verse 1]
keiner hört, keiner sieht, alles still
keiner, der hinsieht und was wissen will
doch ich sitze hier und schau hinaus, ich bin allein
was kann ich denn für die andren menschen sein?

[refrain]
ich kann und will nicht leben wie der rest der welt
auch wenn das heißt, dass der mensch dem anderen keine fragen stellt
ich will weg, doch ich sitze hier, will wen, der meine hände hält, wenn der regen fällt
wacht mal auf, denn wir haben uns lang genug versteckt

[verse 2]
jeder lebt nur noch halb im hier und jetzt
jeder kämpft für sich selbst und wird verletzt
und ich hoffe, du gehst ‘nen andren weg
hörst du mich, irgendwann ist es zu spät
[refrain]
ich kann und will nicht leben wie der rest der welt
auch wenn das heißt, dass der mensch dem anderen keine fragen stellt
ich will weg, doch ich sitze hier, will wen, der meine hände hält, wenn der regen fällt
wacht mal auf, denn wir haben uns lang genug versteckt

[verse 3]
und ich hab selbst noch keine ideen
ich will, dass du weißt, dass ich hier mit dir steh
und egal, wohin, wir kommen schon an
unser weg zeigt sich irgendwann

[refrain]
kommst du mit oder willst du leben wie der rest der welt?
auch wenn das heißt, dass der mensch dem anderen keine fragen stellt
ich will weg, doch ich sitze hier, brauch wen, der meine hände hält, wenn der regen fällt
wacht mal auf, denn wir haben uns lang genug versteckt

[outro]
wir haben uns lang genug versteckt

- egon werler lyrics

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