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einmalik - kämpfer lyrics

vers 1:

ich wollte ein bisschen mehr liebe, ein bisschen mehr frieden
doch ich merke wieder wir sind zu verschieden
ich bete und hoffe auf ein bisschen mehr zeit
egal was die anderen sagen, ich bring dich jetzt heim
schöne worte und schöne sätze
doch glaub nicht alles, denn sie können auch verletzеn
zieht dich etwas runter, dann еntfern dich von dem scheiß
alles geht vorbei, dass lernt ich mit der zeit
bruder ich zähle die stunden, lecke meine wunden
irgendwann, ist auch der größte schmerz überwunden
kalte welt , ich möchte nicht das du da draußen stirbst
und sieh zu, dass du nicht den glauben verlierst
denn wir kämpfen, bis die sonne nicht mehr scheint
und lassen diesen kampf nicht umsonst gewesen sein
hab mich oft verlaufen und wusst nicht wo der weg ist
doch alles fügt sich zusammen + tetris

wir müssen uns nicht sehn, wir müssen nicht mehr schreiben
wir müssen nicht mehr reden, wir müssen nicht mehr streiten
alles geht vorbei , ich hab’s dir prophezeit
doch irgendwann kommt der tag, da tut es dir leid
ich bin frei wie ein vogel, der kein druck verspürt
so frei, dass sich wieder luft in meine lungen füllt
so frei, dass du zu mir aufschaust und mich beneidest
und mich brauchst, weil keiner da ist, wenn du leidest
viel zu oft verspürte ich diese wut in meinem bauch
zu naiv , zu oft an das gute im menschen geglaubt
und es soll nicht heißen, dass ich jemals perfekt wär
aber ich bin ein kämpfer….verstehste…

- einmalik lyrics

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