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enerckey - baghira lyrics

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baghira
baghira
ja

ich bin und war noch nie ein menschenfänger, bleib lieber im hintergrund (versteckt)
keiner zeigt mir das wahre ich, das wird mir alles langsam zu bunt
davon nehme ich mir ne auszeit, i‘m done, bis ich wieder ready bin (low day?)
ich sehe einfach keinen anderen weg, alles andere muss zurückstehen
das game zerrt an den nerven, man spürt differenzen, gar ne kluft (heavy)
drahtseilakt zwischen anspruch und realität, das ist kein kalenderspruch
meine kleidung gewählt, stets unauffällig, versinke in den massen (?)
wenn es notwendig ist, trete ich aus dem schatten, könnte es auch lassen
ja

clever wie leichtfüßig unterwegs (growling), ich such noch nach balance
finde leider wenig positives, vertone nur sehr düstere chansons (?)
die attitüde unberechenbar, eine gewisse macht, die inne wohnt
von sarkastischen sprüchen bleibt bei mir leider keiner verschont (sorry)
fühle mich sehr wohl im hustle, abgeschirmt im schutze der nacht
die düsternis für mich ein ruhepol, hab darin stunden verbracht. (mediation)
im wissen ich steh jetzt im saft, das ist die blüte meines lebens
könnte einiges, wenn ich wollte, frage mich, was hat es so zu geben (wow)

ahhhhh

bewege mich im dunkeln, wie baghira im großstadtdschungel
manche leute einzuschätzen wie ne fahrt im mehrfachtunnel (complicated)
die welt, die menschlichen attitüden, so abweisend und kalt
wurde geformt durch diese umgebung, eine vernarbte gestalt (konsequenz)
als gestalt in schwarz suche ich schutz vor der außenwelt
im schatten bleiben ist der beste weg, das hat sich rausgestellt
leben shirkhans (?) in der glaskugel, bleib vielleicht für immer allein
das ist der preis für dieses leben, ich muss mir verzeihen (i do)
ghosting heute das neue socialising, wofür das noch hin? (why?)
das ist langsam nicht mehr normal oder bin ich der jenige, der spinnt?
hab bereits aufgegeben, zu connecten, zu alt, mortal lethal weapon
stets ein unsichtbares hindernis im raum, wie schiefe ketten (weird)
denn diese welt da draußen war immer erbarmungslos und unfair
was in den letzten jahren alles kaputt ging, definitely nie to repair
schlängele mich durch die straßen wie kaa, mit kapuze im gesicht
streif ohne an ziele und antrieb umher, die frage wo ist noch licht?
baghira
im bekannten modus des selbstmitleids schreibt es sich am besten
keinerlei ansprache im alltag wirkt wie ein steinmetz fürs wesen (drafted)
unterdrücke manchen schmerz unbedacht undercover in der nacht
ich werde diesen fact niemals zugeben, hab selten drüber gelacht (nope)
ich mach alles mit mir selbst aus, input output, alles pure kopfsache
zu viele reize und einflüsse, muss mich bremsen, wo die stoptaste
(?) gespräche geist als single bereits verbrannt (schon jetzt)
kenne keine erfolgschance bin komplett weit weg (?) von nem garant
ja

clever wie leichtfüßig unterwegs (growling), ich such noch nach balance
finde leider wenig positives, vertone nur sehr düstere chansons (?)
lasse dunkelheit gewiss nicht zu, setze sie bewusst in szene
so viele gedanken sind ne last, sie wären gift für jede vene
fühle mich sehr wohl im hustle, abgeschirmt im schutze der nacht
die düsternis für mich ein ruhepol, hab darin stunden verbracht (zengarten)
tappe menschlich wie sozial im dunkeln, ausbaufähige courage
der schritt aus dem schatten wird erfolgen, ganz ohne ekstase

ahhhhh

bewege mich im dunkeln, wie baghira im großstadtdschungel
manche leute einzuschätzen wie ne fahrt im mehrfachtunnel (complicated)
die welt, die menschlichen attitüden, so abweisend und so kalt
wurde geformt durch diese umgebung, eine vernarbte gestalt (konsequenz)
als gestalt in schwarz suche ich schutz vor der außenwelt
im schatten bleiben ist der beste weg, das hat sich rausgestellt
leben shirkhans in der glaskugel, bleib vielleicht für immer allein
das ist der preis für dieses leben, ich muss mir verzeihen (i do)
ghosting heute das neue socialising, wofür das noch hin? (why?)
das ist langsam nicht mehr normal oder bin ich der jenige, der spinnt?
hab bereits aufgegeben, zu connecten, zu alt, mortal lethal weapon
stets ein unsichtbares hindernis im raum, wie schiefe ketten (weird)
denn diese welt da draußen war immer erbarmungslos und unfair
was in den letzten jahren alles kaputt ging, definitely nie to repair
schlängele mich durch die straßen wie kaa, mit kapuze im gesicht
streif ohne ziele und antrieb umher, die frage wo ist noch licht?
baghira
strophe 3

(baghira, baghira, baghira)

bin so unsichtbar für manche leute, gar existent oder nicht
egal, ob in der liebe oder bei freunden, jede ignoranz sticht
egoismus und missinterpretation passt mittlerweile ins bild
ein klima der angst mit verwirrung, wo echt jeder jeden grillt (roast)
sie sehen es nicht, viele freundschaften, nur aus pappmaschee
machen sich und den anderen nur was vor, ein ausgelutschtes menstraché (?)
mein fazit, also anscheinend bin ich zu negativ für diese welt
denn es kommt mir stets so vor, als wär einfach alles nur gestellt (?)
baghira



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