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fayan - indigo #1 lyrics

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[intro]
jaja, ey!

[part 1]
sie fragen, warum ich denn bin wer ich bin und schreib’ was ich schreib’ (whooh)
einunddreißigster märz weißt du bescheid, dann kommt „kleineralsdrei“ (ja, ja!)
siebzehn minuten die spielzeit und fünf songs auf dieser ep
vielleicht werd’ ich anfangs in der szene nur auf mein äußeres reduziert wie visa vie
noch, noch, noch, noch mehr lines
weil ich noch, noch, noch, noch mehr schreib’
beats hab’ ich zwar genug, doch es vergeht kein tag
an dem ich pzy nicht sag: „bau nochmal ein’n!“, ah
was jetzt? immer wenn ich am mic bin sprech’ ich klartext
ich schreibe alles in meinem kopf, brauch’ kein textblatt
ihr seid nur full hd, ich bin schon 6k
guck mich an! (jaja)
ey, die schuhe, das shirt, die hose
gegen neumodisches hypezeug bin ich intolerant – laktose
ich hab’ große pläne, sech jahre später
und ich bedank’ mich immer noch bei meinen eltern für all diese gene
du hörst, wie ich mich verewig’ auf all diesen songs, yeah, yeah
egal von was du mir vorschwärmst, mann, ich hatte das schon, yeah, yeah
ich hab’ ‘nen bart wie simpson
such mich und du wirst mich finden
oder vielleicht auch nein, schenk mir ein, zwei ein
ich verl-ss’ die bar nie – stinson
du hast ‘ne artikulation wie die minions – mit wem bist du hier?
meine reebok kendricks sind limitiert
ich hab’ so viel gemacht und schon geseh’n
ist eigentlich ein wunder, d-ss mir das nicht zu viel mit dem business wird
ich dreh’ durch, besser du bist jetzt mal ruhig!
viel zu viel potential in mir vereint
auf einmal erstarrt ihr alle vor lauter furcht, digga
und warum ich das mach’? vsil!
weil ich weiß, d-ss mir meine leute, sollt’ ich eines tages einmal straucheln, helfen
kämpf’ mich durchs d-ckicht der wälder
lämmer können schweigen, aber kälber?!
werde zwar nicht reifer, dafür älter
schlaflos, brech’ sie dennoch ab, diese zelte
vielleicht werden die uhren größer
doch das bringt uns sicher nicht mehr zeit, zeit
zeit ist kaum vorhanden, doch reicht um im traum zu wandeln
vielleicht ist es ja nicht mehr so weit, weit, ah
und warum ich das mach’? digga, frag nicht!
bleib’ bis zum letzten tag fraglich
wo ich genau steh – genial oder wahnsinnig, ah
auf der reise, die man leben nennt
ist es von vorteil, wenn man wege kennt, ey



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