
felix janosa - alle hundert jahre lyrics
[strophe 1]
ich wusste gar nicht, dass hier so ein dreck ist
so alter kram im überfluss
ich dachte, dass der ganze kram schon weg ist
wenn ich die tür zumach und schluss
das schleppt man doch nicht fort
das kehrt man untern teppich
das ist der beste ort
für schränke, bänke, leergetränke
tantchens ew’ge schrottgeschenke
die klosteinsammlung, schmetterlinge
molche und dergleichen dinge
[refrain]
alle hundert jahre
muss der dreck mal weg
mal weg
[strophe 2]
potz wellenblech, was soll ich mit dem feger
ich bin doch nicht der besenmann
ich bin ein tapfrer schwert+ und lanzenträger
der alles, außer haushalt, kann
was steh ich hier im schmutz
ich stöbere und huste
beim doofen frühjahrsputz
ach, laub und staub und stock und steine
blumenvasen, puppenbeine
ein tennisball, ein hochzeitskleid
aus der frühen kreidezeit
[refrain]
alle hundert jahre
alle hundert jahre
muss der dreck mal weg
mal weg
[gesprochen]
ja gut, dann
ja, was hier +hust+ was hier alles rumliegt!
das is+ ach, das ist ja interessant! das ist ja ein…
ja, was ist das überhaupt?
hat äh, fünf beine, fell, ein paar fühler, ein… ein gebiss
ääh, ich glaube ich lege das lieber mal wieder zur seite
bevor es mich, uh… bevor es mich beißt
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