felix mendelssohn - minnelied lyrics
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wie der quell so lieblich klinget
und die zarten blumen küßt
wie der fink im schatten singet
und das nahe lienbchen grüßt!
wie die lichter zitternd schweifen
und das gras sich grün erfreut
wie die tannen weithin greifen
und die linde blüten streut!
in der linde süß gedüfte
in der tannen riesellaut
in dem spiеl der sommerlüfte
glänzеt sie als frühlingsbraut
aber waldton, vogelsingen
duft der blüten, haltet ein
licht, verdunkle, nie gelingen
kann es euch, ihr gleich zu sein!
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