
felix mendelssohn - reiselied (op. 34, no. 6) lyrics
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der herbstwind rüttelt die bäume
die nacht ist feucht und kalt;
gehüllt im grauen mantel
reite ich einsam im wald
und wie ich reite, so reiten
mir die gedanken voraus;
sie tragen mich leicht und luftig
nach meiner liebsten haus
die hunde bellen, die diener
erscheinen mit kerzengeflirr;
die wendeltreppe stürm’ ich
hinauf mit sporengeklirr
im leuchtenden teppichgemache
da ist es so duftig und warm
da harret meiner die holde
ich fliege in ihren arm
es säuselt der wind in den blättern
es spricht der eichenbaum:
was willst du, törichter reiter
mit deinem törichten traum?
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