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fenris83 - ungleiches gleichnis lyrics

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[verse 1]

was soll ich sagen? ich stelle fragen
über leute, die freiliegend begraben und das vermeiden wagen
dinge wie nicht greifbare objekte in dem raum der zeit
und wie man durch das tiefer fallen weiter aufsteigt, ausreißt
aus gewöhnung um struktur zu finden
gemeinsamkeiten trennen um untеrschiede zu binden
einsamkеit allein zu lassen, um freundschaften zu schätzen
um regeln zu bestätigen gesetze auch verletzen
ich rauche luft, atme nur noch smog
nutze körperliche arbeit für die ruhe in meinem kopf
schwarz auf weiß bringt farbe in diese zeit
und auch grenzen zu erkennen zeigt was mut heißt
ich durchdenke mein handeln
und lass gelobtes an die wand stellen
man vielleicht leg ich auch mal die polizeigewalt in handsch+llen
ich mach das unmögliche möglich das mögliche unmöglich
ans ungewöhnliche gewöhn ich mich
ich will lernen das unfassbare zu begreifen
um in die stumpfheit einzuschneiden, unkaputtbares einzureißen
nicht immer steine schmeißen auch kein glas, jeder tropfen tuts
wasser hart und scharf doch nicht d+cker als ein tropfen blut

(nicht d+cker als ein tropfen blut)
[verse 2]

wir nutzen energie um runterzukommen
diese wurde aus dem schweigen des urknalls gewonnen (booom)
doch wird teilweise verschwendet durch das stehen beim geradeausgehen
denn manchmal ist echt die gewollte lösung das problem
nicht alles was die masse macht ist wahr doch klingt dumm
wie ne allergie gegen ein antiallergik+m
industrie denkt kleiner als jede manufaktur
man was denken die nur, geld ist ne schlüsselfigur
doch auch die mächtigen könn’ schwach sein leisten scheiße astrein
wenn ein feuer erlischt kann das nächste schon entfacht sein
ich lass mich formal nicht in alle formen pressen
und werd darüber mit gespannter entspannung rappen
worte gefestigt fließen lassen
manche anfänge beenden vielleicht auch manchen krieg in frieden lassen
das denken zu leiten und nicht im denken einzugreifen
träumen und wach zu bleiben, reden und bedacht zu schreiben
der irdische teufel trägt das göttliche in sich
an helden und schurken glaub ich nicht, glaube ich
das schicksal unsrer erde steht in den sternen
das erkennen des seins zeigt mir viel über das werden (nichts)

(zeigt mir viel über das werden)

[outro]
(ah)

denk nach, denk nach, denk vor, denk nach
denk nach, denk nach, denk vor, denk nach
denk nach, denk nach, denk vor, denk nach
denk nach, denk nach, denk vor, bleib wach

bleib wach
wache aus aus dem koma
fenris am mikrofon ja
denk nach



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