goldfell - wie immer lyrics
ich sitze hier alleine, hör das rauschen
und ich träume von der tiefsee, einsam sink ich wie ein stein
immer tiefer, ob ich irgendwann den boden berühr`
mir fehlt der sauerstoff und ich schlafe ein
als ich aufwach bin ich noch nicht mal am peer
der große traum platzt, spinn ich + wieder nur hier
am kleinen pool eines billigen 3+sterne+hotels
denk an mein tauchschein und schlürfe mein bier
es ist wie immer, wenn ich mich im träumen probieren
es ist wie immer, wenn ich mich in träumen verlier
es ist wie immer, wenn ich wieder kapitulier
meine träume + sie gehören nicht mir
ich tanz für mich alleine, hohe boxentürme sch+llen
fremd in dieser freiheit, ständig unter zwängen, die die stadt und mein elternhaus mir geben, dieser bass befreit + ich genieß mein leben
ich lass los, lass die dinge passieren +
fühl mich fast schwerelos und beginn zu kapiern +
ich brauch mehr jas, statt das ewige nein
endlich geht es mal hoch, plötzlich hör ich ein jein
so ein scheiß es ist 3 und sie schließen mein leben
ich muss heim, bin zu spät
mein vater ist noch wach und wartet, ich sag sorry und er fragt:
ist was mit frauen gewesen?
bin am zögern, wills ihm sagen, doch er wird mich nie verstehn
und alles was ich sag ist: nein papa, da war nichts
was für ein albtraum, abf+ck, lügengewirr
war kurz auf bewährung draußen, muss zurück wegen dir
in meiner welt gibts keine frauen, hast du´s nie registriert?
das gefängnis deiner liebe wird mich nie akzeptieren
es ist wie immer, wenn ich mich im träumen probieren
es ist wie immer, wenn ich mich in träumen verlier
es ist wie immer, wenn ich wieder kapitulier
meine träume + sie gehören nicht mir
vor dem spiegel und ich weine, möchte doppelbetten trenn
wieder ganz alleine und ein hoffnungsloser fan einer ehe
die einfach nicht mehr auflebt
seit jahren nur am kämpfen, dass die melodie nicht ausgeht
lang, viel zu lang waren die töne hier schief
viel zu lang gibts keinen ausweg
zu lang gibt es hier den zähesten beef
zu lang denk ich an trennung, doch ich trau mich nicht
augen auf, garnichts passiert
deine augen wach, halten mich kritisch fixiert
ich denk mir leise: das war´s. doch du hast garnichts kapiert
und ich bleibe weiter bei dir
es ist wie immer, wenn ich mich im träumen probieren
es ist wie immer, wenn ich mich in träumen verlier
es ist wie immer, wenn ich wieder kapitulier
meine träume + sie gehören nicht mir
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