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grausame töchter - süchtig nach ewigkeit lyrics

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den verstand verliern und den weg verlassen
fremde körper spür′n, alles geld verprassen
das gefüge stören so das schranken fallen

auf die triebe hören und den wahnsinn kommen lassen!

mit dunklen fantasien alle sinne küssen
jeden halt verlieren nichts mehr sagen müssen
von uns selbst besessen h+lle sterne sehen
die ganze welt vergessen!
zusammen untergeh’n

das ist das, was ich muss, weil es das ist, was mich anmacht!
das ist das, was mich anmacht, deshalb mach ich was ich tun muss!

wir wollen doch alle: den verstand verlieren;
und nur noch, nur noch, nur noch, nur noch liebe spüren!
überwinden endlich raum und zeit! süchtig nach ewigkeit!

süchtig nach ewigkeit! süchtig nach ewigkeit!
liebe braucht weder raum noch zeit
zu sterben sind wir jederzeit bereit!

ich kann das wunder seh′n fern von zeit und raum
und lass es jetzt gescheh’n, die welt ist nur ein traum
du stehst jetzt nackt vor mir zu allem sehr bereit
gnädig schenk ich dir die ganze ewigkeit!
ewig…!
ewigkeit!

das ist das,was ich muss, weil es das ist, was mich anmacht!
das ist das,was mich anmacht, deshalb mach ich was ich tun muss!
… mich anmacht.
… was mich anmacht.
… was ich tun muss…

wir wollen doch alle: den verstand verlieren;
und nur noch, nur noch, nur noch, nur noch liebe spüren!
überwindenendlich raum und zeit! süchtig nach ewigkeit!

süchtig nach ewigkeit! süchtig nach ewigkeit!
liebebraucht weder raum noch zeit
zu sterbensind wir jederzeit bereit!

süchtig nach ewigkeit! süchtig nach ewigkeit!
liebe braucht weder raum noch zeit
zu sterbensind wir jederzeit bereit!

rhumba…
rhumba…
rhumba…
rhumba…
rhumba…



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