headless_data - damals lyrics
[intro]
yeah
[part 1]
sie sagt mir eines tages, ich muss da sein, wenn du nicht mehr weißt wohin, yeah, wenn sie nicht mehr weiß wohin, yeah
(wenn sie nicht mehr weiß wohin, yeah)
sie sagt mir eines tages, ich werd’ da sein, werd’ so sein, wie ich bin, yeah
und werd so sein, wie ich bin, yeah (und werd so sein, wie ich bin, yeah)
und werd so sein, wie ich bin, yeah (und werd so sein, wie ich bin, yeah)
schau mir in die augen, ich würd’s ja glauben, doch ich kenn’ dich (doch ich kenn’ dich)
es ist verständlich (es ist verständlich)
viel zu verletzlich (zu verletzlich)
schimmernder mondschein (schon an dem mondschein) spiegelt der rotwein (spiegelt der rotwein)
zusamm’ allein sein (zusamm’ allein sein) und endlich frei sein
[hook]
immer noch wie früher, doch auch irgendwie so anders
denn ohne anl-ss, bleiben ohne anker
es ist verdammt, ja
damals hast du’s so gewollt, jetzt musst du’s akzeptieren
das ich irgendwann was neues brauch und dich verliere
ich werd’s probieren, ja
[bridge]
bitte schau mir in die augen, ich will’s dir glauben
[part 2]
seit dem ersten tag wusste ich, d-ss ich dir irgendwann weh tu’ und dich dann verliere (und dich dann verliere)
wir waren zu verschieden (wir waren zu verschieden)
jetzt suche ich mein frieden, doch ich finde ihn nicht hier, jetzt nicht
es gibt kein wir, kann es nicht mehr ignorieren, muss es endlich mal kapieren
fokussier’ doch mein ziel, bae, doch ohne dich ist schwer
ich vermisse dich so sehr
so leer, bae, mein herz ist zu leer
nichts mehr was wert, doch das ist es verkehrt (das ist es verkehrt)
fühlt ihr den schmerz bin ich besser und [?]
vergessen nicht schwer, wenn mein herz sich nicht wehrt
wenn mein herz sich nur wehrt
[hook]
immer noch wie früher, doch auch irgendwie so anders
denn ohne anl-ss, bleiben ohne anker
es ist verdammt, ja
damals hast du’s so gewollt, jetzt musst du’s akzeptieren
das ich irgendwann was neues brauch und dich verliere
ich werd’s probieren, ja
[bridge]
bitte schau mir in die augen, ich will’s dir glauben
[part 3]
gestalten ohne seele rauben dir die letzte träne (die letzte träne)
sie sind verzweifelt ohne elend
und suchen das, was du so liebst, um sich zu nähren
deshalb nimm dich in acht, fahr’ nicht allein durch die stadt
bei nacht, wie’s bei nacht
leg dich zu mir und wir schlafen ein, yeah
zu zweit vereint, yeah, ja
[hook]
immer noch wie früher, doch auch irgendwie so anders
denn ohne anl-ss, bleiben ohne anker
es ist verdammt, ja
damals hast du’s so gewollt, jetzt musst du’s akzeptieren
das ich irgendwann was neues brauch und dich verliere
ich werd’s probieren, ja
[outro]
bitte schau mir in die augen, ich will’s dir glauben
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