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heile & kaputt - die grünfläche lyrics

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[strophe]
wenn du weißt was es heißt
sich zu meistern und [?] im kreis zu drehen
dir selbst dabei zuzusehen
stellst du dir dann auch manchmal diese fragen?

ist das schon das echte leben
oder immernoch bloß phasen
wer drei hasen gleichzeitig fangen will
fängt meist nicht einen hasen

jedes mal der selbe lauf, du denkst dir etwas aus
baust es auf, stellst alles rein, reißt es wieder ein
ziehst dich zurück, verbesserst weiter deine sk!lls für den tag an dem du
endlich mal weißt was du willst

wenn du endlich deine sehnsucht stillst
kopf deiner gespenster k!llst
das eis in deiner seele schmilzt
denn irgendwann vielleicht

[bridge]
doch du steckst fest
frisst dreck
dein tarnkappen leckt
du kommst nicht vom fleck
du wartest auf den tag, der niemals kommt
und das warten auf morgen ist auch umsonst

[refrain]
denn du willst immer sein wer du grad nicht bist
weil das gras auf der ander’n seite grüner ist
du willst immer was, was du grad verp-sst
oder das was du kaum, oder garnicht schaffst

du willst immer sein, wer du grad nicht bist
weil das gras auf der ander’n seite grüner ist
du willst immer das, was du grad verp-sst
oder das was du kaum, oder garnicht schaffst

[strophe]
und in jedem lied von dir, wohnt eigentlich sie
sie ist immer so nah bei dir, doch wo sie ist bist du nie
dabei ist sie weder fluch noch segen, ungewollt, doch gut gekonnt
panoramablick aufs leben, mir reicht der horizont

doch wenn du hättest was du wolltest, wärst du dann schon nichtmehr hier?
wenn du wolltest was du könntest hättest du schon längst probiert, riskiert
dich unerschrocken abzusetzen, deutschland auf den billigplätzen
fünf kilo handgepäck, bei ryan erst gebucht und weg

[bridge]
doch du steckst fest
frisst dreck
dein tarnkappen leckt
du kommst nicht vom fleck
du wartest auf den tag, der niemals kommt
und das warten auf morgen ist auch umsonst

[refrain]
denn du willst immer sein wer du grad nicht bist
weil das gras auf der ander’n seite grüner ist
du willst immer was, was du grad verp-sst
oder das was du kaum, oder garnicht schaffst

du willst immer sein, wer du grad nicht bist
weil das gras auf der ander’n seite grüner ist
du willst immer das, was du grad verp-sst
oder das was du kaum, oder garnicht schaffst

[strophe]
du bist fast verhungert, an vollen töpfen
schlaf begann dich zu erschöpfen
bist jahrelang quer durchs land gerannt
bis ans ende der welt, und über den rand

und als du selbst dort keine antwort fandst
warum du immer willst was du gerade nicht kannst
hat sich in deinen kopf eine lösung gepflanzt
okay, sie war schon länger dort, doch sie hat sich verschanzt

vor dem monster in dir, d-ss sich selbst auffrisst
vor der frage deren antwort deine frage ist
die suche nach dir selbst, das ist völliger mist
weil du bloß die differenz zu allem anderen bist

[outro]
denn durch alles was du nicht bist, bist du der der du bist
und der der du bist, bist du durch alles was du nicht bist
und das ist ziemlich viel

denn durch alles was du nicht bist, bist du der der du bist
und der der du bist, bist du durch alles was du nicht bist

weil das leben, eine entscheidung ist
und du entscheidest dich



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