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herbert grönemeyer - turmhoch lyrics

[songtext zu „turmhoch“]

[strophe 1]
ohne druck keine diamanten
ohne flugangst würd keiner mehr landen
nur wer einsteckt, gibt auch den ton an
nicht jeder schafft es im schongang
bist eine der prinzessinnen in diesen tagen
die die haare turmhoch tragen
die angreifen und nicht klagen
ich brauch’ deine keimzeit, die mich auflädt
die groß aufträgt
[refrain]
poline, hey, poline
die tür’n fliegen auf für frische utopien
poline, lasst das leben sprüh’n
ihr seid der große wurf im register zieh’n

[strophe 2]
du bist die königin der herzen
euch beliebt es schon wieder zu scherzen
das leben rennt noch ohne erlaubnis
und ohne dich geht es überhaupt nicht
wir trocknen uns gegenseitig die trän’n
heben die steine von unserm schweigen
unter den brücken fahr’n wieder die kähne
darüber die sehnsucht geht
und sie traut sich
sie traut sich

[refrain]
poline, hey, poline
die türen fliegen auf für frische utopien
poline, lasst das leben sprüh’n
ihr seid der große wurf im register zieh’n

[strophe 3]
wo ist das höchste der gefühle?
du kennst dich auch aus in dem gewühle
träume übernander, das herz will wieder wandern
wir wollen gemeinsam aus dem nebel
dein weiblicher bl!ck ist der hebel
deine stimme klingt so weit nach weiterzeit
nach weiterzeit
[bridge]
poline (oh+oh, oh, oh+oh)
(oh+oh+oh, oh+oh, oh, oh+oh)
(oh+oh, oh, oh+oh)
(oh+oh+oh, oh+oh, oh, oh+oh)

[refrain]
poline, hey, poline
deine augen blau, meine katzengrün
oh, poline, lasst das leben sprüh’n
ihr seid der große wurf im register zieh’n

[outro]
im register zieh’n
im register, register zieh’n
im register, im register zieh’n

- herbert gronemeyer lyrics

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