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​herbst - ölgemälde lyrics

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[songtext zu „ölgemälde“]

[strophe 1]
ich glaub’, du bist schlau
ich glaub’, du weißt auch
dass meine pumpe ‘nen takt überspringt
wenn du mich anschaust
du siehst gut aus
die baggy jeans blau
rauchst deine kippe
nach fünfzehn minuten die nächste gebaut

[refrain]
alles um mich rum verschwimmt
im bilde, das du von dir blendest
blau+orange wolken zieh’n ein
rosa+gelbes ölgemälde

[strophe 2]
scheiße gebaut
zu lang angeschaut
spiel’ mit den händen nervös an der kette
dеr bl!ck wandert auf
der himmel ist blau
diе sonne schreit laut
von milliarden von metern entfernt
dennoch warm auf der haut
[refrain]
alles um mich rum verschwimmt
im bilde, das du von dir blendest
blau+orange wolken zieh’n ein
rosa+gelbes ölgemälde

[bridge]
ich frag’ mich, wie du so heißt
ich frag’ mich, wie du so heißt

[strophe 3]
ob ich zu dir hingeh’n soll, ich weiß nicht
und dich fragen soll, mein schweiß bricht
aus dem brustkorb aus, pumpe viel zu laut
ich hab’ angst vor deiner antwort
stell’ ich mich vor dich und sag dir
dass die tattoos auf dei’m arm hier
ziemlich cool ausseh’n
mich nach liebe seh’n
ich hab’ angst, dass ich ver—
sag mir, sag mir, was hab’ ich zu verlier’n?
wenn ich dich ansprech’, werd’ schon nicht krepier’n
mein atem wird schwer, sauerstoff dünn
ich muss es riskier’n, ich will es doch tun
dass du mich abblitzt, kann ja schon sein
doch wenn nicht, hab’ ich den größten jackpot erreicht
trau’ mich nicht hin, zu lang gezögert, jetzt trägt dich der wind



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