hörbänd - ruhe lyrics
[songtext zu „ruhe“]
[vers 1]
es kehrt allmählich ruhe ein
die hektik klingt aus, ich geh’ nach haus’
und wünscht’ es würde jeden tag so sein
das gedrängel auf den straßen legt sich nun
sie wirken leer gefegt, weil sich nichts bewegt
selbst die maschinen scheinen zu ruh’n
[refrain]
und dann kommt es vor, d-ss ich mich frag’:
“was war das heute für ein tag?
was habe ich heut’ erreicht? was gut gemacht?
hab’ ich mich einem meiner ziele näher gebracht?”
und selbst wenn nichts davon so war
der tag an sich war wunderbar
[interlude]
[vers 2]
ich danke allen, die mir heut’
nettes gesagt haben, mir gut getan
und dafür sorgen, d-ss man nichts bereut
[refrain]
und dann kommt es vor, d-ss ich mich frag’:
“was war das heute für ein tag?
was habe ich heut’ erreicht? was gut gemacht?
hab’ ich mich einem meiner ziele näher gebracht?”
und selbst wenn nichts davon so war
der tag an sich war wunderbar, war wunderbar
der tag an sich war wunderbar
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