isolation - fremde galaxien lyrics
[verse 1]
fremde galaxien – eine hand voll mit leere!
ich greif nach den sternen, den’ ich mich entferne!
jeder neuer tag ist ein schritt in die tiefe!
lauf gegen die m-sse, p-sse in keine niesche!
ein bl!ck in den himmel, das grau – so kalt!
die wolken verzehren die wärme – sobald
der mond wieder da ist, das göttliche kind!
strahlt wie das licht, doch im inner’n so blind!
teufel links, engel rechts, das herz auf der flucht!
der schmerz in der klinge, der blutige duft!
federn die fallen, klingen die schneiden!
vögel die fliegen – wie wir sie beneiden!
man gibt sich den finger – beansprucht die hand!
meine hilferufe verstummen an der wand!
ich fühl meinen herzschlag! die hand voll mit leere!
ich greif nach den sternen, den’ ich mich entferne!
[hook]
in diesem käfig fühl ich mich nicht frei
eine träne fällt zu boden – und ein leben ist vorbei
produziere schmerz mit der klinge – ich kenne das leid!
die sanduhr läuft weiter – durch die finger fährt die zeit…
[verse 2]
hätte ich die macht die vergangenheit zu manipulieren!
ich würde alles so l-ssen, ich würde es nicht riskieren!
viel zu groß ist die chance etwas zu verlieren!
ich sehe mich im spiegel – kann mich selbst nicht identifizieren!
das herz sticht – es pocht in der brust!
egal wie glücklich ich bin – ich spüre immer diesen frust!
den frust – der mich von innen zerfrisst!
jede einzelne lüge wenn man etwas verspricht!
ein versprechen bricht! und ich ruf es nach oben!
wo ist dieser gott – den die menschen loben?
wo ist dieser gott – wenn die menschen krieg starten?
wo ist dieser gott – auf den sie jahre lang warten?
das ging noch nie in meinem schädel rein
wo kommt dieser h-ss her – das ist mir zu viel!
ich spür die fremde galaxie und einen stern der fällt!
ich mach die augen zu und träum von einer besseren welt!
[hook]
in diesem käfig fühl ich mich nicht frei
eine träne fällt zu boden – und ein leben ist vorbei
produziere schmerz mit der klinge – ich kenne das leid!
die sanduhr läuft weiter – durch die finger fährt die zeit
[bridge]
die uhr tickt und hält uns gefangen!
auf dieser welt bin ich kein freier mann!
so viel leid und elend auf der welt auf der wir leben!
meine trauer schließt ab mit meinem abgef-ckten leben!
[outro]
isoliert von den anderen – kalt und allein!
ich spür die fremde galaxie und einen stern der fällt!
gefangen im labyrinth fängt man still an zu weinen!
ich mach die augen zu und träum von einer besseren welt!
baut eine mauer um sich auf und schließt sich dort ein!
ich fühl meinen herzschlag! die hand voll mit leere!
ich frage mich: wie kann die menschheit so kalt sein?
ich greif nach den sternen, den’ ich mich entferne!
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